12.Kapitel

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[Marinette]
Ich wachte auf . Ich stand auf und ging mich umziehen , dann rannte ich auch schon zur Schule, da ich wie immer die Zeit übersah , beim Frühstück Chaos angerichtet hatte , meine Eltern nicht fand um mich bei ihnen zu verabschieden und am Schluss noch eine Stufe übersah und auf die Schnauze viel. Ja das ist mein Leben...
Ich stand vor dem großen Schulhof und bis jetzt hatte mich noch keiner endeckt , dachte ich jedenfalls, aber ich hatte mich geirrt. Jemand zog mich an der Hand in einen anderen Raum. Ich drehte mich um . Es war Nathaniel, was für eine Freude. ,,Was machte Cat Noir bei dir im Zimmer?Kannst du mir das bitte erklären!?", er war sehr wütend. ,, Er ist ein guter Freund , mein Partner du weißt schon,"sagte ich etwas leiser als sonst darauf. ,, Ich will das du ihn nie wieder siehst , hast du verstanden! Sonst erfahren alle dein Geheimnis,"wie immer waren das seine letzten Worte bevor er die Tür hinter sich wütend zuschlug ."Sonst erfahren alle dein Geheimnis" Und was ist wenn sie es erfahren? Ist es dann so schlimm !? Ich versuchte diesen Gedanken aus dem Weg zu gehen und ging wieder Richtung Schulhof. Nun hatten mich auch die anderen bemerkt. Sie rannten alle , also eigentlich nur die Mädls auf mich zu . Es war so laut das ich absolut nichts verstand und mir kam es vor als würden es immer mehr werden. Das erste mal , dass ich froh war die Klingel zu hören. Aufeinmal wurde es still , alle gingen in andere Richtungen in ihr Klassenzimmer und auch ich machte mich auf den Weg. Ich öffnete die Tür , zum Glück war Madame Bustier noch nicht da. Ich setzte mich neben Alya die mich nicht begrüßte. Ich sagte auch nichts , eigentlich könnte ja ich wütend auf sie sein und nicht sie auf mich ! Es blieb die Stille bis Madame Bustier herein kam .
[Adrien]
Ich saß vorm Computer , er war eingeschalten und es stand groß "Der Lady Bug Blog " darin. Zum 3 mal schaute ich mir nun das Interview von mir , also Cat Noir an. ,,Wie blöd bin ich eigentlich ?", sagte ich immer wieder vor mir hin . ,, Sehr blöd," kam eine leise Stimme aus einem Eck und ich glaube alle wissen zu welcher "Person" diese Stimme gehörte. ,, Danke Plagg,"sagte ich nur genervt darauf. Die Tür ging auf , mein Vater kam herein. Ich stand auf , sagte aber nichts und sah in genervt an. ,, Nimm deine Tasche und mach dich bereit , der Chaffeur(keine Ahnung wie man das schreibt ) wartet unten auf dich ", er verließ das Zimmer . Nur ungern gehorchte ich seinen Worten , ich hatte keinen Bock auf ein Fotoshooting oder ein Interview für seine all zu coolen Sachen. Aber ich war immer noch sein Sohn und musste nach seiner Pfeife tanzen. Ich trampelte die Treppen hinunter und stieg ins Auto ein , wo alle auf mich warteten . Das Auto fing an sich zu bewegen und ich war echt gespannt wo es nun hinging. Dann wurde mir alles klar , die Umgebung kannte ich ja nur zu gut !

Marichat ~ Eine verbotene LiebeWhere stories live. Discover now