No. 2

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( s o u t h c a r o l i n a )

„ WELCOME TO THE CLUB, WHERE RICH KIDS ESPECIALLY LOOK GOOD "Tessa

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WELCOME TO THE CLUB, WHERE RICH KIDS ESPECIALLY LOOK GOOD "
Tessa

„Geht es ihm gut?" Fragte Florentine, Nikos Mutter, aus der anderen Leitung.

Da Niko, der Massensäufer, sich gestern Abend in Tristans Penthaus zu sehr betrinken musste, geht es ihm jetzt scheisse. Richtig scheisse. Und wer muss seiner Mutter die Bestätigung geben, dass alles in Butter ist? Ich natürlich, wer sonst?

Mein Blick flog kurz rüber auf die gegenüberliegenden Sitze, wo Christelle Nikos Rücken streichelte und er eine Kotztüte vor seinem Mund hielt.

„Ja, ihm geht es blendend. Er schläft, deswegen konnte er auch nicht ans Telefon gehen. Floren, du brauchst dir echt keine Sorgen zu machen, ihm passiert schon nichts. Und wenn, sind wir ja da." Versuchte ich Ihr Gewissensbissen etwas zu lindern.

Floren ähnelt meiner Mutter sehr. Sie macht sich auch viel zu viele Gedanken, ob etwas schief laufen könnte oder ihr Kind in Gefahr schwebt. Eigentlich ist es ja eher positiv, dass unsere Mütter sich um uns sorgen, doch es gibt eine Grenze und diese Grenze ist manchmal viel zu schnell überschritten.

Nachdem meine Mutter, wie sie sagte, die Nachricht von Dorian erhielt, wir seien auf dem Weg nach Südamerika, rief sie mich sofort an. Sie warnte mich ,wie gefährlich es dort sei und dass ich ja nichts falsches tun sollte, da dies sofort in sozialen Medien auftauchen könnte. Ich musste ihr versprechen, sie jeden Abend anzurufen oder ihr wenigstens eine kurze Nachricht zu schreiben.

Plötzlich hörte ich einen Seufzer aus der anderen Leitung und erinnerte mich, dass ich sie immer noch am Telefon hatte. „Na dann, sag ihm bitte, wenn er wach ist, dass er mich anrufen soll." Ich nickte, doch sie sah mich natürlich nicht, weshalb ich ihr mit „Ja mach ich." antwortete.

„Bis bald, Liebes." „Bis bald." Nikos Telefon legte ich neben mir auf den freien Sitz, bevor ich mir meine Colaflasche aus dem Getränkehalter nahm und etwas daraus trank.

Wie aus dem nichts wurde die Limousinentür geöffnet und Tristan kam reingestolpert. "Man Niko, du scheiss Pisser! Nächstes Mal überlegst du dir vorher, ob du zwei Liter Whisky verträgst oder nicht!"

Er warf die kleine, weiße Tüte in seinen Händen auf den Sitz neben Niko und ließ sich neben mich ,gegenüber von Christelle und unserem Patienten, fallen. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und funkelte seinen besten Freund wütend an. "Wegen dir stand ich eine halbe fucking Stunde an der Apothekenschlange, nur um dir deine Tabletten zu besorgen! Was hatten die überhaupt für ein Problem? Wollten einfach nicht meinen fünfhunderter Schein annehmen."

Rich KidsDär berättelser lever. Upptäck nu