Kapitel 55

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POV HOSEOK

Suga grinste böse und fuhr mit seinen schmalen Händen unter mein Shirt, mit der anderen hielt er immer nich meine Handgelenke fest. Er zog es aus und betrachtete einen Moment stumm meinen durchtrainierten Bauch, biss sich auf die Lippen und drückte mich wieder an die Wand. Suga fuhr mit seinen soften Lippen über meinen Kiefer und von dort zu meinen Schlüsselbeinen.
Dann drehte er mich ruckartig um und drückte sein Becken gegen meinen Hintern. Die Härte in seiner Hose ließ mich aufkeuchen.
Suga lachte keuchend an mein Ohr und verteilte Küsse auf meinen Schulterblättern. Seine kalten Finger fuhren über meine Seiten und hinterließen dort eine Gänsehaut. Aber langsam wurde mir langweilig.
"Sugaaa..." quängelte ich, als sich sein Griff um meine Hüfte verfestigte.
"Wie heißt das?" knurrte er böse an mein Ohr.
"...Hyung, mach schon!" gab ich zurück und drehte so gut es ging den Kopf.
"Du sollst nicht so aufmüpfig sein! Jetzt musst du bestraft werden" meinte er bedauerlich und hob mich an den Hüften hoch, um mich unsanft auf das Bett zu werfen.

"Jetzt musst du extra lang warten". Er grinste böse, setzte sich auf mein Becken und bewegte seine Hüfte.
"Hyung-ahhh!" rief ich und biss mir auf die Lippen. Suga fuhr mit diesen rhythmischen Bewegungen fort, bis ich voll erregt war. Langsam hielt ich das nicht mehr aus und gab knauende Geräusche von mir.
"Hyung...erlöse mich endlich, bitte~!" bettelte ich. Suga wurde wieder ernst und ging von mir herunter, um mich meiner Hose zu entledigen. Peinlich berührt kniff ich die Augen zusammen, wusste aber, dass er lachte. Schon spürte ich seine kalten Hände an meiner Mitte und den festen Griff um mein Glied.
"Hyung...bitte..." hauchte ich, sodass Suga seine Hand auf und ab bewegte. Er hört kurz auf, um sich selbst ausziehen und fing an, sein Glied an meinem zu reiben.

"Jetzt hilf mir" knurrte Suga böse grinsend und half mir auf. Er legte sich selbst hin und bedeutete mir, bei ihm weiter zu arbeiten. Peinlich berührt nahm ich sein Glied in die Hand und bewegte sie. Dann machte ich ihn nach und setzt mich auf sein Becken. Suga gab leise Stöhner von sich und umfasste meine Taille, damit ich ja nicht aufhörte.
Als auch er voll erregt war, drehte er sich wieder um und platzierte sich an meinem Eingang, um ohne Vorwarnung in mich einzudringen. Ich krallte mich in das Bettlaken und hielt einen Schrei zurück, als Suga anfing in mich zu stoßen. Dabei fuhr er mit seinen Händen und Lippen über jede Stelle meines Oberkörpers und verteilte dort blaue Flecken. Suga wurde immer schneller, was auch ihn zum Aufkeuchen brachte und traf dann unerwartet meinen Punkt. Ich krallte mich in sein blaues Haar und konnte nach nach einigen weiteren Stößen nicht mehr zurückhalten. Da er sich direkt über gebeugt hatte, kam ich gegen seinen Bauch. Fast gleichzeitig kam auch Suga in mich und entzog sich mir.

Er ließ sich auf den Rücken fallen und besah sich seinen Bauch.
"Du musst dein Werk schon sauber machen, kleiner Rudelwolf!" forderte er mich auf und deutete auf die weiße Flüssigkeit auf seinem Sixpack. Ich atmete noch kurz durch und beugte mich dann über seinen muskulösen Bauch, um das Sperma aufzulecken. Als ich fertig war, hörte ich ein leises Schnarchen.
"Nicht dein Ernst..." flüsterte ich und sah in ein Gesicht. Seine Wangen waren leicht rosa und seine katzenförmigen Augen waren nicht komplett geschlossen. Wir hatten gerade mal Vormittag!
Ich hatte aber nicht vergessen, dass ich mich für seine ersten Aktionen an ihm rächen wollte. Also sammelte ich all seine Sachen ein und versteckte sie im Wohnzimmer. Dann klopfte ich bei Taehyung.
"Tae, du wolltest mir doch mal diesen Pullover ausleihen..."

Grinsend legte ich mein kleines Rachegeschenk neben den schlafenden Suga und konnte mir gerade so das Lachen verkneifen, als ich ich die Treppe herunterlief.
Auf der Lichtung hatten sich alle versammelt: unser und Jonghun's Rudel. Eigendlich fehlte jetzt nur noch Yoongi.
"Wir reisen ab. Wo ist mein Sohn?" fragte Jonghun mich sofort, als ich zu den Wölfen und Menschen stieß.
"Er schläft oben" kicherte ich und schnappte mir ein paar kleine Steinchen, um diese gegen unser Fenster zu werfen. Mit meinem guten Gehör erahnte ich ein Grummeln aus unserem Zimmer und dann einen kleinen Schrei der Verzweiflung.

Mittlerweile war es trotz des kommenden Sommers frisch geworden und ich freute mich schon auf Suga's kleinen Auftritt...
Alle erstarrten, als ein hochroter, wütender und villeicht ein bisschen peinlich berührter Suga in der Haustür auftauchte. Da ich all seine Klamotten versteckt hatte, blieb ihm nichts anderes übrig als mein Geschenk anzuziehen.

 Da ich all seine Klamotten versteckt hatte, blieb ihm nichts anderes übrig als mein Geschenk anzuziehen

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Der Pulli war ihm zu groß, trotzdem reichte er Suga nur kurz über den Hintern. Wegen der Kälte hatte er die Kapuze aufgesetzt und rauschte jetzt auf mich zu...

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Into the Trees {VMIN}Where stories live. Discover now