-.twenty-one.-

2.1K 81 24
                                    

Und nun war ich hier

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Und nun war ich hier.

Alleine.

Ich suchte eine Familie, eine Familie von der ich nichts wusste.

Für diese, verließ ich meine eigene.

Ich ging zu dem Platz vom vorherigen Tag und verfolgte die Spuren. Sie waren tief, als ob jemand vor kurzer Zeit dort entlang gelaufen war. Irgendwann hörten die Tierspuren auf, diese verwandelten sich in Menschliche Fußspuren. Ich sah mich um und erkannte eine Hütte, sie war klein und schon etwas alt. Aber der Geruch von uns war überall vorhanden. Ich klopfte an die Hütte, doch niemand machte auf. Stattdessen ging diese einen Spalt alleine auf, sodass ich hinein sehen konnte. Die Hütte war komplett eingerichtet, weshalb ich ganz hinein trat. Ich ah mich um und erkannte eine Wand mit Bildern, neugierig ging ich dort hin. Beim genaueren hinsehen erkannte ich aber meine Person. Nicht nur auf einem Bild, sondern auf jedem einzelnen. Sie wurden alle in New Orleans geschossen.

,,Wir wussten du findest uns.", sprach nun eine Stimme hinter mir. Geschockt riss ich meine Augen auf und drehte mich um. Vor mir stand ein Junge, ungefähr in meinem menschlichen Alter. Ich fragte ihn, wer er wäre, doch er antwortete nicht. ,,Der letzte Fuchs der Familie Hill, es ist mir eine Ehre.", begann er. ,,Die einzige mit der Kraft von fünf Generationen", beendete er seine Erzählung.

,,Ich bin Jack und du müsstest Rose sein", stellte er sich vor

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Ich bin Jack und du müsstest Rose sein", stellte er sich vor. Ich wurde immer verwirrter, was er auch sah. ,,Wir haben dich seit deiner Ankunft hier beobachtet." -,,Das ist wirklich verstörend."- ,,Ja, aber mein Rudel wollte das so." Nach diesen Worten schaute ich ihn neugierig an. ,,Was bedeutet Rudel.. Wir sind nur noch drei Füchse", murmelte er traurig. ,,Was ist mit den anderen passiert?". Er dachte eine Weile nach, antwortete dann jedoch: ,,Sie sind alle gestorben.. Ich will nicht wissen wie oder warum." Ich nickte. Er erklärte mir das die anderen beiden bald dazukommen würden, was sie auch taten. Es waren nur ein paar Minuten vergangen, als ich zwei weitere Stimmen war nahm.

Sie kamen in die Hütte und sahen mich überrascht an. ,,Sie hat uns gefunden.", murmelte die eine zur anderen. Die beiden stellten sich als Marie und Anna-Sophievor.

*Marie*

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

*Marie*

*Anna-Sophie*

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

*Anna-Sophie*

Sie erzählten mir, wie sie von dem Tod meiner Familie erfuhren. Sie spürten die Schmerzen der Toten. ,,Ich lebe schon 1002 Jahre, ich habe noch nie eine so mächtige Familie wie eure gesehen", erzählte mir Anna-Sophie. ,,Ich sterbe in den nächsten fünf Jahren", fügte sie hinzu. ,,Trotzdem hast du den dümmsten Fehler von allen gemacht", meinte nun Marie, worauf ich sie fragend ansah. ,,Du hast dich auf die Mikaelsons eingelassen", erklärte sie. ,,Sie wurden wie eine Familie für mich!", rechtfertige ich sie. ,,Sie werden aber niemals deine Familie sein, sie sind Vampire. Zudem ist der eine noch ein Wolf.", zischte sie.

Ich sah sie erschrocken an und wollte zur Tür gehen, doch sie hielten mir den Weg versperrt. ,,Ich glaube ich sollte gehen.", murmelte ich. ,,Du wirst nirgends hingehen.". Sie zeigten mir ihre Augen, allesamt blau. Ich tat es ihnen gleich. ,,Ich sagte, ich sollte gehen", meinte ich nochmal, doch sie ignorierten dies.

Plötzlich schrie Jack auf, worauf ich erschrocken zurückzuckte.

Dann schlugen sie mir alle auf den Hinterkopf, worauf ich Ohnmächtig umkippte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dann schlugen sie mir alle auf den Hinterkopf, worauf ich Ohnmächtig umkippte.

Ich wurde langsam wach. Mein Hinterkopf schmerzte von dem Aufschlag, wenn er nicht sogar blutete. Ich blinzelte ein paar mal, um mich an die Umgebung zu gewöhnen. Ich bemerkte eine Art Lagerhalle. Ich selber war an einem Stuhl gefesselt. Ich zog einmal fest dran, worauf mich ein unmöglicher Schmerz durchzog. ,,Eisenhut mit ein bisschen Gift, schmerzt oder?", fragte mich nun Jack. ,,Was soll das? Ich habe euch nichts getan!", zischte ich. Er lachte. ,,Weißt du. Anna-Sophie stirbt bald, dies lassen wir nicht zu. Wenn du stirbst, überträgst du die Kraft auf sie."

Ich sah ihn geschockt an und rüttelte wieder an den Ketten, den Schmerz versuchte ich dabei zu ignorieren. ,,Sie werden mich finden!". ,,Das bezweifel ich, Klaus Mikaelson hat dich freigegeben.. Er wartet, doch du wirst nie zurückkommen. Sophie wird dich töten." Ich war zuversichtlich, da ich noch genug Zeit hatte. Um mich zu töten, müssen sie eine Menge Gift besorgen. Dieses ist schwer zu bekommen.

Es verging eine Zeit lang. Ich wusste nicht warum, doch ich betete zu den Ahnen. Früher hatten wir mit diesen mehr Kontakt, vielleicht waren sie bereit mir zu helfen.

The Fox - The Originals / K. MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt