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Nach der schule als ich nach hause lief weinte ich den kompletten weg. "Was ist den jetzt mit dir?", fragte Ran uninteressiert als ich zuhause an kam. "Geht dich rein gar nichts an!", schnauzte ich sie an. "Halt die klappe du gift zwerg.", zickte sie. "Als ob du dich für mich interessieren würdest du interessierst dich bloß für das geld meines vater!", sagte ich. Sie kam sauer auf mich zu und klatschte mir wie jeden tag eine. "Sei leise!", schrie sie mich an. "Nur weil ich die wahrheit sagen?", fragte ich sie. "Halt die fresse!", schrie sie und packte mich am hals. Sie schmieß mich gegen die wand und an der stelle wo ich mit meinem kopf gegen die wand anschlug blutete ich. Ich fasste mir an die wunde. "Du miststück! Warum wurdest du nur geboren?", fragte Ran sauer. Ich stürmte mal wieder weinend aus dem haus und rannte wieder in den schrein. "Wenn ich mir wieder den kopf anschlage bin ich in dieser wunderbaren welt der mein traum ist.", sagte ich leise und sprang in den brunnen. Ich schlug mir wieder den kopf an und war wieder in diesem traum. "Ich habs geschafft.", sagte ich leise aber auch glücklich. Ich kletterte die ranken hoch und sah ein kleines mädchen das blumen pflügte. Sie hatte schwarze haare. Ich kletterte aus dem brunnen und lief zu dem mädchen hin. "Hallo kleine.", begrüßte ich sie. Sie schaute mich an und sah dan geschockt aus. "Was ist den?", fragte ich die kleine. "Du hast da blut!", sagte sie. Ich langte da hin wo die kleine hin zeigte und bemerkte dass das blut von meiner wunde stammte die mir meine stiefmutter zugefügt hatte. "Kann das sein? Ich dachte es wäre nur win traum oder träume ich das nur?", dachte ich. "Warte ich mach das weg.", sagte sie. "Nein ist schon gut.", meinte ich und band meine rote matrosenkrawatte auf um das blut weg zu wischen und die blutung zu stoppen. Ich band die krawatte so um mein Kopf das es aussah als hätte ich ein stirnband an. "Rin kommst du endlich?!", rief eine genervte stimme. Ein kappa mit einem starb wo zwei köpfe dran sind auf uns zu. "Ah ein monster!", rief ich und trat den kappa gegen einen baum. "Lass jaken.", sagte das mädchen namens rin. "Wieso das ist ein monster.", sagte ich. "Er ist zwar nervig aber so schlimm auch wiederrum nicht.", meinte rin. "Na gut aber wenn dieses ding dir etwas an tut dann sag mir bescheid.", sagte ich und die kleine lächelte mich glücklich an. "Rin? Jaken? Kommt ihr endlich?", fragte eine stimme und ein junger mann mit silberweißen haaren, einen sichelmond auf der stirn und goldene augen stoßte zu uns. "Meister sesshomaru!", rief die kleine und rannte auf ihn zu. Sie gab ihm den blumenstrauß den sie gepflügt hatte.

Alles nur ein Traum oder doch Realität?Where stories live. Discover now