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"Wann komme ich aus dem krankenhaus?", fragte ich ihn. "So viel wie ich gehört habe in ein bis zwei wochen.", meinte er mit einem traurigen unterton. "Papa wenn ich aus dem krankenhaus draußen bin dann lass uns wie früher ein eis essen gehen.", schlug ich aufmunternd vor. "Ist gut kleine.", sagte er und eine schwester kam rein sie meinem vater mitteilte das die besuchszeit zu ende war. Mein vater gab mir einen kuss auf die stirn bevor er ging. Ich war alleine in dem krankenzimmer und schaute aus dem fenster. Es regnete und die regen tropfen knallten an der fensterscheibe ab. "Was wohl die anderen machen?", fragte ich mich leise.

Kagome pov:

Wir hatten einen yokai erledigt und ich holte aus dem ein juwelensplitter raus. "Dieser dämon war zwar klein aber sehr stark und flink.", meinte miroku. "Ja da hast du recht.", sagte ich.

~1 woche später~

Ich verabschiedete mich von den anderen und sprang in den brunnen. Ich wollte mizuki im krankenhaus besuchen und lief zum krankenhaus. Ich fragte an der rezeption nach mizuki aijano sie sagte mir wo sie lsg und ich ging zu der tür. Ich klopfte und wartete bis jemand 'herein'. Ich ging rein und mizuki lächelte mich leicht an als sie mich sah. "Hallo mizuki.", sagte ich und stellte mich neben sie. "Hallo kagome wie geht es den anderen?", fragte sie. "Ganz gut. Wir haben zwei juwelensplitter gefunden.", sagte ich ihr. "Tut mir leid das ich euch nicht helfen kann.", sagte sie leicht enttäuscht. "Deine gesundheit ist genauso wichtig.", meinte ich. Sie schaute aus dem fenster die sonne scheinte auf ihr gesicht. "Wann kommst du aus dem krankenhaus raus?", fragte ich sie. "Morgen mittag. Der arzt sagte ich solle dann noch ca eine woche zuhause bleiben dammit die wunde auch endgültig verheilt ist.", antwortete sie mir. "Ich komme dich morgen wieder besuchen.", sagte ich und sie nickte.

Alles nur ein Traum oder doch Realität?Where stories live. Discover now