Alles nur ein Traum oder doch Realität?

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Es vergingen monate und naraku wurde getötet. Während sie narsku tötete passte ich auf rin auf weshalb ich kaum was mitbekam. Ich saß auf einer wiese und schaute rin zu wie sie mit shippo spielte was mich lächeln ließ. Jemand legte seine hand auf meine schulter und als ich zu der person schaute sah ich das es sesshomaru war der mich anlächelte. Er setzte sich neben mich und ich küsste ihn erstmal. "Hast du mich vermisst?", fragte er mich. "Um ehrlich zu sein... ne... .", sagte ich und wendete mich rin und shippo wieder. Sesshomaru zog mich auf seinen schoß und streichelte meinen bauch da man schon etwas sehen konnte. "Freust du dich vater zu werden?", fragte ich ihn und schaute ihn an. Er nickte leicht und ich schaute wieder zu den zwei kleinen. "Nur noch 7 monate.", dachte ich. Ich war mega aufgeregt den ich wollte wissen wie unser kind aussehen wird und was füe ein geschlecht das kind haben wird. Es wurde öangsam abends und ich rief rin und shippo zu mir das ich mit denen zwei zu kaede konnte. Ich brachte die zwei zu kaede und ging dann zu meiner hütte. Dort warteten sesshomaru und jaken. "Können wir rein? Mir ist kalt!", beklagte jaken. Es war sehr windig weshalb ich ein schlechtes gefühl hatte. "Ja.", antwortete ich ihm kurz. Jaken und sesshomaru gingen rein während ich noch auf die felder schaute. Ich ging rein und kuschelte mich an sesshomaru der schon aufm holzboden saß während das feuer vor sich hin brannte. Jaken saß angelehnt an der wand und schlief. Ich schloß meine augen. Ich öffnete sie kurz und sah vor mir ein kleines mädchen. Ich wollte schreinen aber sie hielt mir den mund zu. "Ein mucks und du bist tot.", drohte sie mir leise. Ich nickte heftig in der hoffnung sesshomaru würde davon wach werden aber im Gegenteil er schlief tief und fest. "Was willst du?", fragte ich im flüstert ton. "Ich will das du mir hilfst.", antwortete sie ebenfalls im flüster ton. "Bei was?", fragte ich leise. "Meine eltern zu finden.", sagte sie leise. "Wieso gerade ich?", fragte ich. "Komm mit dann sag ich es dir.", meinte sie und zog mich aus meiner hütte.