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"Sag mir wieso gerade ich dir helfen soll deine eltern zu finden.", forderte ich das mädchen auf. "Du bist das mädchen was das dämonen juwel beschützt hast. Meine eltern haben das auch benutzt uns wurden zu yokais die normal weiter lebten wie menschen den sie sehen menschen sehr ähnlich genau wie du. Du kannst spüren wo sie sind.", meinte die kleine. "Ich... ähm... nun... .", stotterte ich nur. "Was ist hier draußen los?", hörte ich jaken fragen als er aus der hütte kam. "Jaken sag sesshomaru das ich kurz etwas erledigen muss.", sagte ich und lief mit eem mädchen weg. Ich spürte etwas weshalb ich darauf zu ging. Wir versteckten uns in Büschen aber es war nicht wie erhofft ihre eltern sondern die dämonen herrin. Ich drückte das kleine mädchen weiter runter und ging selber ein stück runter damit die dämonen herrin uns nicht sah. Die dänonen herrin und ihre dämonen liefen weiter und ich atmete erst mal entspannt aus. Wir standen auf und aie schaute mich frangend an. "Wie heißt du eigentlich?", fragte ich um davon abzuenken. "Mira.", antwortete sie mir. "Okay gut zu wissen.", sagte ich und lief weiter. Sie klammerte sich an meinem arm und lief so mit mir weiter. Es wurde abends und wir machten uns ein kleines lager. Mira schlief und ich saß angelehnt an einem baum. "So fühlt sich also immer sesshomaru wenn er wache hält.", sagte ich leise. Ich schaute hoch in den sternen klaren himmel. Der mond war zu sehen. "Juwelen Hüterin?" "Nenn mich einfach mizuki.", meinte ich. "Mizuki denkst du wir finden morgen meine eltern?", fragte sie mich und setzte sich auf. "Ich kann dir nichts versprechen.", meinte ich. Sie legte sich neben mich und ihren kopf auf meinen schoß. "Ich vermisse meine eltern.", sagte sie leicht traurig. "Glaub ich dir.", sagte ich.

Alles nur ein Traum oder doch Realität?Where stories live. Discover now