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Am nächsten tag als die kleine wach war liefen wir weiter. Es war nachmittags und wir liefen in die richtung wo ich etwas spürte. "Schau mal davorne sind meine eltern!", rief sie und rannte auf die beiden zu. Der vater stach der kleinen ein Schwert in die brust und mira brach zu boden. Ich rannte mit dem katana auf die beiden zu und tötete die zwei. Ich ging zu mira. Mira lag leblos am boden da ihr vater ihr herz traf. "Vom eigenen vater getötet und davor sucht die zwei noch.", sagte ich mitleidig. Ich kniete mich zur kleinen runter und mir rollten tränen über die wange. "Ich hätte dich retten können aber ich wusste nicht was passiert.", sagte ich traurig. Jemand legte seine hand auf meine schulter und ich schaute zur person. Es war sesshomaru. Ich stande auf und weinte mich in seiner brust aus. Er hatte seinen arm um mich gelegt. "Ich hätte mira retten können!", sagte ich weinend. "Mizuki... .", sagte er sanft meinen namen und streichelte mir über den kopf. "Sesshomaru hol sie bitte ins leben zurück! Sie darf jetzt nicht sterben!", meinte ich und schaute ihn mit geweiteten augen an in der hoffnung er wurde es machen. Er seufzte kurz und sah mich leicht genervt an. "Mizuki ich habe dich die ganze zeit gesucht weil ich mir sorgen gemacht habe und jetzt willst du das ich ein mädchen rette was du nicht mal kennst oder so." "Sesshomaru ich bin kein kleines mädchen das man suchen muss weil sie sich verlaufen hat.", meinte ich. "Na gut.", sagte er und zückte tenseiga. Er belebte mira wieder. Ihre augen waren nicht mehr leer und sie bewegre sich wieder. "Was ist passiert?", fragte sie verwirrt. "Ist nicht wichtig.", log ich und sie sah die leichen ihrer eltern. "Meine eltern... .", sagte sie entsetzt und fing an zu weinen. Ich tröstete sie und sie meinte:"Ich werde den mörder finden!" Und ging entschlossen weg. Ich schaute ihr leicht traurig hinter her.

Alles nur ein Traum oder doch Realität?Where stories live. Discover now