My Girl... Men

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Deine Sicht 

Wir saßen alle im Auto und fuhren zu einen Familien Essen. Dort würden alle sein und ich war überhaupt nicht nervös.

Meine Eltern, Levis Eltern, Mikasa und Eren würden alle anwesend sein noch mit meiner ganzen Familie und Nanaba.

Ich hatte das Essen einberufen und Levis Eltern wollten es allerdings bei sich veranstalten.

Dagegen hatte ich nichts wirklich, aber ich war so unglaublich nervös.

Mikasa hatte am Anfang sehr negativ reagiert und ich war mich fast schon sicher, dass dies auch der Fall bei den anderen auch sein wird.

Ich war viel besorgter als die anderen. Die Kinder wollten auch, dass Nanaba akzeptiert wurde. Sie machten sehr viel zusammen.

Hiyori war nun 2 Monaten in Amerika. Ich vermisste sie sehr und wollte sie schnell wie möglich wieder sehen. Gefallen tat es den Beiden. Sie fühlten sich dort gut und sie startete wirklich durch.

„Levi... langsamer." sagte ich, als ich auf das Tacho sah.

„Jaja." sagte er und fuhr auf den Hof, wo bereits das Auto von Mikasa und meinen Eltern standen.

Ich trommelte mit meinen Fingern auf meinen Knie herum.

Als wir hielten, Atmete ich noch mal tief durch und wir gingen raus. Wir klingelten und die Türe wurde schnell geöffnet von meinen Schwiegereltern.

„Hi!" sagte Kuchel und nahm uns alle in die Arme, selbst Nanaba, die sie auch Freudig zurück drückte.

„Hey." sagte ich und auch die anderen und wir gingen, nachdem wir unsere Schuhe ausgezogen hatten in das Esszimmer, wo die anderen allen waren.

Meine Mutter freute sich am meisten mich zu sehen und wir umarmten uns sehr lange.

Nanaba wurde verwirrt begrüßt, aber Freundlich.

So setzten sich nach wahrscheinlich so 10 Minuten alle sich hin und es wurde geredet.

Evin und ich unterhielten uns über Hiyori, während die Kinder mit einander reden, Levi und Nanaba den Rest Unterhielten, mit den Geschichten von den Beiden vorm Gericht.

Ava kam später mit Lyan und Amalie. Die anderen, außer uns wusste niemand von Jan, der gleich aber auch erscheinen würde.

Ava humpelte mehr als sonst, weil sie eine neue Prothese hatte und mit ihr nicht so gut klar kommt.

Ava verschwand und machte anscheinend die Türe auf und kam mit Jan zurück.

„Also, ich glaube wir sollten das Versteckspiel endlich aufhören. Das ist mein Freund, er ist nicht Lyans Vater, aber mein Freund. Und ja ich kann auch noch mit Amalie zusammen sein." sagte Ava und sah ihren quasi Eltern, meine Eltern an, „Amalie ist meine Frau und er ist mein Freund und ich bin eigentlich ein Mann und werde bald eine Brustverkleinerung haben und Lyan weiß das alles und kommt damit klar das Mom jetzt auch Dad ist und mein Name ist zwar Ava, aber man kann mich auch Adam nennen und, und, und. Das ist warum ich heute da bin. Das ist warum auch jemand anderes heute da ist um euch was sagen."

Ich sah zu Nanaba und Levi: „Ja... wir haben auch was zu sagen. Nanaba ist nicht nur eine Freundin der Familie, sondern auch meine Freundin... und Levis..."

„Und hey, Leute sind so glücklich. Da müsst ihr keine Sorgen haben." sagte Nanaba, als sie ein wenig verwirrt angeschaut würde, „Ich empfinde für (V/N) genau dasselbe wie Levi und Levi ist mir auch sehr ans Herzgewachsen, wie auch die Kinder und ich möchte keinen von ihnen missen."

Es wurde still um den Tisch.

„Also..." saget meine Mutter, „Das war jetzt ein wenig überraschend... Was ändert sich jetzt?"

„Nichts. Mom war schon immer Bisexuell, sie hat es nur nicht ausgelebt. Und jetzt, jetzt lebt sie einfach in einer Polyamorie Beziehung. Es ist nichts schlimmes, wenn man selber nicht schlimmes daraus macht." sagte, der sonst ehr schweigsame, Zuko.

Er überließ immer mehr seinen Bruder das Reden.

„Wie findest du das denn?" fragte Evin.

„Ich finde das toll." sagte Zuko und zuckte mit den Schultern, „Bei Ava, Amalie und Jan funktioniert das sehr gut und alle sind glücklich."

„Dann bin ich auch glücklich und heiße dich herzlich willkommen in der Familie Nanaba." sagte meine Mutter.

Sie lächelte und schaute auf ihre Hände: „Es freut mich so aufgenommen zu werden."

Ich nahm ihre Hand und strahlte sie an, ohne irgendein Wort zu sagen.

„Also essen wir dann mal." sagte Evin und holte das Essen.

So aßen wir also leckeres, wie immer, Essen, was unglaublich schön angerichtet war.

„Nanaba, woher kommt die Narbe an deinen Hals und was ist das eine Kette? Du musst nicht antworten wenn du nicht willst." fragte meine Mutter und sah zu meiner Freundin.

Ich sah wie ihre Augen leicht glasig wurden: „Die Narbe ist von... einen... Ich habe Gedient und die Verletzung kam von einen Überfall. Und die Kette ist von meiner damaligen Lebenspartnerin die an diesen Tag getötet wurde."

„Oh... das tut mir leid." sagte meine Mutter und sah betroffen und sah auf ihre Hände.

„Nein... Nicht... Es ist schon ok. Es ist schon lange her... Sie war toll und ist für ihre Überzeugungen gestorben... Und sie hat mich gerettet." sagte sie und ergriff meine Hand unter dem Tisch.

„Hey..." sagte Levi und legte einen Arm um sie und Nanaba lächelte.

Lyan gähnte: „Dad... dein Tabletten und verband."

Ich sah verwirrt zu Jan, aber dann sah ich zu Ava.

Ava nickte: „Danke mein Schatz... Das hätte ich ohne dich wieder vollkommen vergessen."

„Komm ich hälfe dir Adam." sagte Jan und legte einen Arm um ihre... seine Taille.

„Danke... Kuchel, wo ist denn das Bad?" fragte sie und sie führte sie durch das Haus.

„Ihr seid eine bunte Familie." sagte Nanaba lächelnd.

„Nein wir." sagte Sebastian und sah zu ihr und ihre Augen wurden wieder glasig.

Sie wischte sich über ihre Augen und sah zu ihm mit einer leicht Zitternder Lippe: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mir das Bedeutet."

So gingen wir Erwachsenden, abgesehen von Ava, Kuchel und meiner Mutter, nach Draußen und setzten uns mit den Decken auf die Terrasse.

„Eren wie geht es dir eigentlich?" fragte ich und kuschelte mich an Levi und Nanaba an mich.

„Ganz gut. Ich arbeite ja seit 13 Jahren bei neuen Unternehmen angefangen." begann er zu erzählen, „Dort bin ich ziemlich weit gekommen und ich habe meine Eigenes Team. Es freut mich immer zur Arbeit zu gehen und ich weiß das ich es für was Gutes tue. Ich bin grade an einen Forschungsprojekt dran, wo ich helfe ein neues Mittel gegen Krebs zu entwickeln. Die momentane Chemo ist zu hart und OPs zu Teuer und risikoreich."

„Und du Mikasa?" fragte Jan-

„Nichts... also ich mache immer noch dasselbe." sagte sie und kuschelte sich an Eren.

„Und du Jan?" fragte sie ihn zurück.

„Ich bin Seelensorgen und Partner, dabei unterstütze ich meinen Mann und kümmere mich um meinen Sohn." sagte er lächelnd, „Das ist Job genug."

„Ich bin ja Mutter und ich kann zustimmen und das reicht..." sagte ich und merkte wie ich müder wurde.

„Und ich bin so einfach Glücklich meine Frauen zu haben, das Reicht." sagte Levi und küsste meinen Kopf und Nanaba meine Wange, was mich rot werden ließ. 


Wer will Sachen über Nanaba wissen? Du? Ja? Dann schau mal bei den Zusatzkapitel vorbei! Der Lemon und Informationen über die Vergangenheit sind draußen...

Ok Tschüss  

Ava

Levi x Leser - Levi ist mein ChefWhere stories live. Discover now