Nach denk Zeit

100 6 9
                                    

Levis Sicht

Ich war ein wenig erschöpft... Mein alter machte sich immer mehr bemerkbar.

Trotzdem nahm mir einen weiteren Karton und brachte ihn in unseren Bücherraum oder mit anderen Worten, kleine Bibliothek.

„Danke Levi." sagte Nanaba und küsste mich und ging mit einer Kiste weiter in unser Schlafzimmer.

„Gerne doch Schatz." sagte ich und begann die Bücher in die Regale ein zu Sortieren.

Sie war nun endgültig eingezogen.

Das freute nicht nur mich, (V/N) und Nanaba, sondern auch die Kinder.

Sie brachte eine ganz neue Sicht und Energie in den Haushalt.

„So... Gleich gibt es Muffins." sagte (V/N), die mich anlächelte.

„Das klingt sehr verlockend." sagte ich und küsste sie, als sie kurz bei mir rein schaute.

Sie lächelte und strich mir über die Wange.

Ich legte meine Hand an ihr Gesicht, wo sie sich kurz an mich schmiegte und dann verschwand sie auch schon zu Nanaba.

Wir hatten uns vor längeren ein größeres Bett geholt, da wir zu dritt in einen Bett aneinander gekuschelt schliefen.

Nanaba kam zu mir und zog mich mit sich runter, wo (V/N) auf uns warte.

„Hey Zuko." sagte Nanaba und setzte sich neben ihn.

„Hey." sagte er und mumfte einen der Muffins.

„Hast du bock vielleicht gleich mit mir ins Kino zu gucken? Der neue Film, Black Panther, soll richtig gut sein." fragte Nanaba den Stillen der Zwillinge.

„Gerne." sage er freudig und aß immer weiter seinem Muffin.

Nanaba begann ebenfalls zu essen und (V/N) lächelte glücklich vor sich hin.

Ich sag auf meinen Handy nach wann der Film lief: „Also ich sehe das der Film schon in einer Stunde läuft."

„Lass uns dann schon gehen." sagte Zuko und Nanaba nickte.

„Dann lass uns gehen!" sagte sie und schob sich den Rest des Muffin in den Mund.

„K." sagte Zuko und ging schon in den Flur um sich schon seine Schuhe an zu ziehen.

Nanaba beugte sich zu (V/N) und küsste sie. Doch dann wurde das ein wenig intensiver und die beiden fielen wieder fast über einander her.

Nanaba fuhr mit ihrer Hand unter (V/N) T-Shirt, als (V/N) ihren Hintern knetete.

Ich räusperte mich: „Ihr könnt das gerne nachher machen, aber du hast grade Zuko versprochen mit ihn ins Kino zu gehen."

Nanaba löste sich: „Jaja."

Sie machte sich auf den Weg aus der Küche und zog sich ihre Jacke an: „Tschüss bis nachher."

„Tschüss." riefen wir zurück und (V/N) komm zu mir rüber und setzte sich auf meinen Schoss.

„Na." sagte ich und legte meine Hände auf ihre Hüfte.

„Na... Die Kinder sind jetzt nicht mehr da." sagte sie und legte ihre Hände auf meine Schulter, „Hiyori kommt erst nächste Woche wieder und Zuko ist ja mit Nanaba weg und Chris ist bei seiner neuen Freundin. Also wir sind ganz alleine... Wir könnten so einiges machen."

„Könnten wir, wie das Gartenhäuschen und den Dachboden ausmisten." sagte ich mit einen grinsen auf meinen Lippen.

Sie biss rein: „Du bist blöd."

„Ja." sagt ich mit einen Grinsen und sie wiegte ihre Hüfte auf meinem Genital.

„Du willst es doch auch..." sagte sie und sah mir tief in die Augen, „Und ich wollte mit dir reden..."

„Worüber?" fragte ich und strich über ihre Wange.

„Ich weiß nicht, ob ich dir das vor oder nach dem Sex sagen soll." sagte sie und biss sich auf die Lippe.

„Warum bist du dir da so sicher, dass wir Sex haben werden?" fragte ich lächelnd.

„Komm, ich spüre doch wie Hart dein Schwanz ist." sagte sie und öffnete meine Hose und massierte meinen Schwanz, wobei sie sich versuchte von ihrer Hose zu befreien, was sie auch schaffte.

Sie schob ihren Slipp beiseite und setzte sich einfach auf meinen Penis und nahm ihn ohne Probleme in mich auf, was daran lag, dass sie schon sehr feucht war. Ich glaube, sie hatte eben auf ein kleines Techtelmechtel mit Nanaba, was mich nicht störte. Sie sollte machen was ihnen Spaß machte.

Sie stützte sich auf meinen Schultern ab und ließ sich sofort in einen zügigen Rhythmus auf mir auf und ab, was mich sofort mit riss.

Ich liebte Sex mit ihr und sie machte mich wild.

Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und unterstütze ihre Bewegung, damit sie sich nicht mehr so anstrengend musste.

Sie zog sich um mich herum zusammen, während sie Laut stöhnte und ihre Hände in meinen Schultern vergrub. Dies würde sicher Blaue Flecke hinter lassen.

So bewegte sie ihre Hüfte weiter, bis sie sich ein weiteres Mal um mich zusammen zog und ich in ihr ergoss.

„Das war schön." sagte sie, während sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.

„Ja." sagte ich und Küsste ihren Hals, „Worüber wolltest du reden?"

Sie richtete sich auf und ließ mich aus ihr gleiten: „Das hat was mit Nanaba und mir zu tun..."

Ich nickte, hielt sie fest und trug sie zur Couch.

„Wir wollen noch ein Baby... Ich würde auch gerne noch mal Schwanger sein, aber meine Biologische Uhr ist vorkurzen ja abgelaufen und es wäre zu gefährlich, dass das Kind krank wäre. Nanaba ist jünger und sie hat jetzt auch das Verlangen Mutter zu werden, seit sie unsere Kinder kennt. Sie traut sich aber nicht mit dir da drüber zu reden. Sie weiß nicht, ob du sie vielleicht für verrückt halten würdest." sagte sie und strich mir über die Wange.

„Ich..." sagte ich und sah ihr in die Augen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich wusste nicht, was ich wollte. Ich wusste nicht, ob ich noch mal Vater seinen wollte.

Mein erstes Kind war aus dem Haus und lebte zweidrittel des Jahres in Amerika. Unser Sohn würd im Sommer anfangen in der Nähe Studieren und vielleicht mit Valentin zusammen ziehen.

Wollte ich noch ein Kind. Ein süßes, schreiendes, unschuldiges, stinkendes Wesen mit meinen Genen.

„Es ist auch ok wenn du nein sagst." sagte sie nach einer langen Pause.

„Ich muss nachdenken." sagte ich und sah sie an, „Es ist ja keine einfache Frage."

„Ich kann das absolut verstehen." sagte sie und küsste mich sanft, „Ich sollte mir vielleicht wieder eine Hose anziehen."

„Das könntest du tun." sagte ich und sah wie sie von meinen Schoss aufstand und die Hose wieder anzog. 


Was soll er entscheiden?

Levi x Leser - Levi ist mein ChefWo Geschichten leben. Entdecke jetzt