Fight for love [Sun Diego FF]

9.

Back to normal P.O.V

Neue Klamotten waren schnell gepackt. Als ich aus meinem Zimmer kam stand meine Mutter mit einem strengen Blick vor der Haustür. „Sag mal, wann hattest du eigentlich vor uns mal Bescheid zu sagen wo du bist und wann du wieder kommst oder was du da machst wo du bist?", fragte sie genervt. „Ich bin bei einem guten Freund von Dib und ich habe selbst keine Ahnung wann ich wieder kommen werden.", antwortete ich. „Ja aber was machst du da?", fragte sie weiter nach. „Nicht viel, wir nähern uns gerade ein wenig an.", meinte ich verlegen. „Na gut ich lass dich mal wieder laufen. Aber bitte tu mir den Gefallen und melde dich zwischendurch mal bei mir.", bat meine Mutter. „Klar Mama mach ich.", sagte ich fröhlich und spazierte durch die Tür zu meinem Auto.

Vorsichtig betrat ich Sunny's Wohnung. „Hi, ich bin wieder da!", rief ich in die Wohnung hinein. „Bin im Wohnzimmer!", kam es von Sunny. „Huch, Sunny was ist hier los?", fragte ich, als ich die anderthalb Liter Vodka Flasche sah, die auch schon so gut wie leer war. „Ich weiß ganz genau, was du vor hast.", nuschelte er. „Was meinst du bitte schön?", hakte ich nach. „Du weißt wer ich bin oder? Und deswegen bist du hier, damit du schön von mir profitieren kannst.", sagte Sunny. „Nein ich weiß nicht wer du bist. Ich habe keine Ahnung was hier gerade abgeht und wer dir das eingetrichtert hat, aber hör mir genau zu Dima. Die letzte Woche, war einfach der Horror für mich. Ich habe immer nur an dich gedacht, ich habe dich vermisst. Das sich die Gefühle in innerhalb von nur ein paar Tagen ändern können ist echt krass. Ich will dich nicht verlieren.", sagte ich traurig. Sunny's Blick wurde weicher und entschuldigend. „Es tut mir leid Süße, aber eine Frage habe ich noch, wie stehst du zu Nell?", meinte er. „Naja, ich bin ganz ehrlich, es stört mich schon ein wenig das du schon ein Kind hast, aber er ist echt ein süßer und ich denke, das ich damit klarkommen werde.", antwortete ich. „Komm her.", lud Sunny mich auf die Couch ein und hielt die Arme offen für eine Umarmung. Schnell huschte ich in seine Arme und genoss es so mit ihm auf dem Sofa zu liegen. „Wie bist du überhaupt darauf gekommen", fragte ich. „Ach nicht so wichtig.", ging Sunny der Frage aus dem Weg. Ich seufzte und blieb einfach entspannt. Aber ich hab da schon eine Ahnung wer dahinter stecken könnte...