Mr. Bully (Yoonmin) P.j + M.y

♡Kapitel 32♡

*Smut*

----------------------------------------------------

Yoongis Sicht:

Seine unschuldigen Augen schauten mich von meiner Brust aus an. Mein Blick wanderte von seinen Augen zu seinen Lippen.

Ich musste es jetzt einfach tun. Langsam beugte ich meinen Kopf zu ihm nach unten und legte meine Lippen vorsichtig auf seine.

Seine Lippen waren wie für meine gemacht.

Langsam bewegte ich meine Lippen auf seine und er erwiederte den Kuss schüchtern. Oh mann. Wie sehr ich diesen Idioten liebte. Ich konnte es nicht glauben, dass er mich tatsächlich nach all dem immernoch liebte.

Womit hatte ich so einen Engel verdient?

Meine Hände wanderten zu seinem Gesicht, wo ich ihm sanft die Tränen weg wischte, dennoch lies ich nicht von seinen Lippen ab.

Ich spürte wie er eine Gänsehaut bekam und sein Körper anfing zu beben. Für mich war es immernoch unbeschreiblich, was ich für eine Wirkung ich auf ihn hatte.

Seine Hand plazierte sich in meinen Haare und die andere in meinem Shirt, wo er mich noch näher zu sich heran zog.

Ich hatte das Gefühl mein Herz würde explodieren. Ich war gerade unglaublich glücklich. Ich fasste es nicht, dass er tatsächlich in meinen Armen war und ich ihn voll und ganz spüren konnte.

Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten, aber es waren einer der besten Minuten meines Lebens. Langsam fuhren meine Hände von seinem Gesicht zu seinen Hüften.

Erst jetzt bemerkte ich, wie Unterkühlt er war. Es viel mir schwer von seinen Lippen los zu lassen, aber ich musste.

"Wir gehen zu mir nach Hause" sagte ich leise und zog ihn auf die Beine. Er hatte das alles anscheinend immernoch nicht realisiert, denn er stand nur völlig aufgelöst in der Gegend rum.

Erst auf dem Weg zu mir taute er auf. Die angenehme Stille wurde von ihm unterbrochen.

"du bist nicht schwach nur weil du liebst" kam es unerwartet von ihm, währendessen er sich an meinen Arm krallte.

"Das habe ich zu spät bemerkt" flüsterte ich.

An meinem Haus angekommen schmiss sich Jimin auf mein Bett. Ich beobachtete ihn dabei wie er sich in meine Kissen kuschelte. Er sah einfach viel zu süß aus.

Sein Blick wanderte nun zu mir und er deutete mit seiner Hand neben sich. Ohne wiederrede legte ich mich neben ihn ins Bett und kuschelte mich an ihn ran.

Plötzlich setzte er sich auf mich und küsste mich sanft. In diesem Kuss steckte so viel Fürsorge, Liebe, Sehnsucht und Geborgenheit.

Meine hände plazierte ich auf seine Hüften. Der Kuss wurde Leidenschaftlicher. Schließlich mussten wir von einander ablassen, da wir sonst keine Luft mehr bekommen würden, doch ich hatte noch nicht genug von ihm.

Ich setzte mich auf, aber ohne dass Jimin von meinem schoß weichte. Wieder küsste ich ihn, doch diesmal nicht mehr so sanft. Ich sag dass ja nur ungern, aber ich war verdammt heiß auf ihn.

Er erwiederte meinen Kuss ohne wiederrede und passte sich meinem Tempo an. Meine Hände glitten von seinen Hüften zu seinem Arsch. Verdammt fühlte er sich gut an.

Jimin entwich ein leises Keuchen, weshalb ich in den Kuss reingrinste. Seine Hände wanderten von meinem Haaren zu meinen Hüften.

Seine Hände krochen langsam unter mein Shirt. Seine kalten Finger fuhren meinen trainierten Bauch entlang. Auch mir entfloh ein Stöhnen.