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[...]

Ich lag nun unter ihn und er mustert mich doch zögert. Ich schaue ihn schwer atmet und erschrocken an. Er hatte einen Blick voller Lust und beugt sich über mich. Er drückt mir einen sanften Kuss auf ,bevor er zu meinem Hals wandert und ihn mit Küssen verziert.

Ich musste derweil aufkeuchen ,da es sich doch besser anfühlte als gedacht. Meine Gedanken ihn von mir zu treten waren Schnee von gestern. Egal wie sehr ich mich innerlich wehrte mein Körper wollte sich entspannen und genießen,nach all dem Stress in letzter Zeit habe ich das auch eigentlich verdient.

Aber zur HÖLLE VERDAMMT ich bin gerade dabei mit Yoongi zu schlafen. Ich kenne ihn nicht mal nh Woche und das größte ist ja,er hat eine Freundin.

Ich versuchte einen Ton raus zu bringen doch Yoongi sah mich an und ich sag euch JESUS ,MARIA sieht er gerade gut aus. Ich wollte dieses Gefühl verspüren ihn nah sein zu können,warum auch immer verlor ich mich in seinen Augen und merkte nicht, dass er langsam an meinem Hosenbund spielte.
"Yo- yoongi. Ich habe etwas angst.",sagte ich ruhig und hielt mir meine Hand vor die Augen ,da es mir gerade peinlich war ihm zu gestehen das ich noch Jungfrau bin.
Doch ich merkte wie er sie zur Seite schob und mir über die Wange strich. Er kam mir nah und lehnt seine Stirn an meiner an.
"Ich bin vorsichtig versprochen.",er hat es gerafft.
"Y/N wo ist dein Zimmer?",fragt er mich als er aufstand und mich urplötzlich hoch hob.
Ich versteckte mich in seinen Pulli,da ich leicht errötet war.
"Den Flur ganz hinter und dann rechts.",flüsterte ich.
Er lief mit mir auf seinen Armen hinter in mein Zimmer und schmiss mich ,dann etwas grob auf mein Bett.

Er kam über mich und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss und wandert mit seiner Hand zu meinen Brüsten. Ich merkte wie er leicht Druck auf sie ausübt und ich keuchte leicht auf. Die röte war nun deutlich spürbar auf meinen Wangen.
Yoongi lächelt mich nur an ,bevor er meinen Pulli auszog ,in eine Ecke schmiss und sich an meinen Oberkörper zu schaffen macht.
"Yoongi ngh",sah ich zu ihn und kniff ein Auge zu.
"Was de--",soweit kam er nicht da gerade wer Sturm klingelt an meiner Tür.
"Was zum?",stöhnt Yoongi genervt auf.
Ich drückte ihn zur Seite und stand auf. Schnell zog ich mir meinen Pulli über und ging zur Tür.
Als ich sie öffne traue ich meinem Augen nicht.
"Taeyong? Was zur Hölle hast du hier verloren? Ich habe dir tausendmal gesagt ich gebe dir keine Chance mehr!",sagte ich genervt und mit seinen Blick streift er meine Wohnung hinter mir. Seine Augen weiten sich.
"Was sucht der Bastard hier?",schreit er mich an.
"Weißt du was reg mich nicht auf und verpiss dich jetzt.",und schon flog die Tür in seine Richtung und traf noch seine Nase. Ich hörte noch sein gefluche und nach 5 Minuten verschwand er.
"Oh mein Gott was war das denn?",seufzte ich auf und massierte genervt mein Nasenbein.
Als ich mich umdrehe sehe ich einen verwirrten Yoongi da stehen. Sein Kopf war geneigt und man konnte sehen ,dass sein Gesicht einem Fragezeichen glich.
"Ex Freund und so. Lange Geschichte,entschuldigung wegen gerade aber ich glaube du solltest lieber gehen,das war unüberlegt von mir.",seufzte ich auf.
"Okay?",immer noch verwirrt starrt er mich an, bis er sich mir nähert.
Er wollte mir einen Kuss aufdrücken, doch ich wollte gerade nicht drückte ihn etwas weg.
Er schaut mich verdutzt an und nickte dann,warum auch immer. Er schnappt sich seine Sachen und kam dann wieder in meine Richtung. Ich umarme ihn noch kurz und dann war er auch schon weg.

Leicht sauer und genervt begab ich mich in mein Bad und musterte mein Spiegelbild. Ich strich über die Stellen, an denen seine Lippen meinen Körper mit Küssen schmückte.
Ich stützte mich am Waschbecken ab.
"Wie konnte er mich nur hier finden.",leicht ängstlich wusch ich kurz mein Gesicht und ging dann in das Wohnzimmer um aufzuräumen.

Flashback

Ich schaute in Taeyongs Augen. Angst breitet sich in mir aus. Wir sind nun 5 Monate zusammen ,doch ich verzweifel langsam. Er lauert mir überall auf ,weil er Angst hat mir könnte was passieren. Dazu kam das er Freunde hat die Illegalen Kram betreiben. Er hat angefangen letzten Monat Ritalin und so Zeugs zu nehmen,davon wusste ich natürlich nicht's bis heute. In der Schule sprach sich das Thema rum. Taeyong ist ein klassischer Schulschwänzer. Ich selber weiß langsam gar nicht mehr ,wieso ich mit den Satan höchstpersönlich zusammen bin. Er hat mich damals wie eine Prinzessin behandelt ,mich auf Händen getragen,mir zu viel gegeben was ich nie verlangte und ich habe mich drauf eingelassen.

Wie naiv du doch bist Y/N

Nun sitze ich hier und habe Angst.
"Taeyong ich mache Schluss.",sage ich und biss mir unbewusst auf die Lippe.
Seine Augen weiten sich.
Die Chemie die er zu sich nahm macht ihn aus irgendeinen Grund richtig aggressiv,dass habe ich in letzter Zeit bemerkt nur wusste ich bis heute nicht warum er so war. Sein Gesicht war ebenso von den ganzen scheiß gezeichnet. Er hat ziemlich Akne bekommen und tiefe schwarze Augenringe.
Ich war bei ihn zuhause,schlechteste Idee seit langem.
"Was hast du gesagt.",Taeyong starrt mich verzweifelt an.
"Ich h-habe gesagt.. i-ich mache Schluss.",ich senkte meinen Kopf,da ich Angst hatte geschlagen zu werden.
Er stand von seinem Bett auf und schmiss alles von seinen Schreibtisch.
Er dreht sich mit hasserfüllten Blick zu mir.
Plötzlich packt er mich am Kragen, drückt mich gegen seine Wand und ich rang nach Luft. Ich war ihn unterlegen also hatte ich keine Chance.
"Was... ist nur.... aus dir ... geworden... Taeyong.",keuchte ich ,da ich mit der Luft rang.
"Ich habe dir gesagt,du wirst mich nie verlassen dafür werde ich sorgen. Wie heißt der Bastard für den du schwärmst.",verzweifelt krallte ich mich um seine Hand um mich frei zu kämpfen doch vergebens.
"Ich habe ..... niemanden.... anderen...",sammelte ich mich um einen deutlichen Satz ,hervor zu bringen.
"Du bleibst bei mir egal ob ich dich einsperren muss du bleibst bei mir. Ich WILL NUR DICH Y/N!!",brüllt er mit einen verstörenden Lächeln in mein Gesicht.
Als er etwas nachgab ergriff ich meine Chance und trat ihn in seine "Schmerzhafte Gegend".
Ich atme kurz tief ein und aus und rannte dann aus seiner Wohnung. So schnell es ging, rannte ich die Straße herunter zu einem Laden. Ich habe zwar meine Jacke vergessen und es schüttet wie aus Eimern doch alles was ich wollte war Nachhause gehen.

Nachhause,weg,weit weg...von all den Scheiß.

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Hoffe das es etwas Spannend war :)

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