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Meine Augen öffnen sich ,als mir die Sonnenstrahlen in's Gesicht scheinen.
Ich drehte mich langsam auf die andere Seite und sah das Yoongi nicht mehr neben mir lag. Sofort machte ich mir Gedanken wo er wohl ist.

Noch fast im Halbschlaf setzte ich mich auf,meine Haare die in alle Richtungen abstanden ignorierend,streckte ich mich. Ein kurzer seufzer verließ meine Lippen und bevor ich aufstehen konnte,stand der ältere im Tür-Rahmen und sah zu mir.

“Du siehst ja mal sexy aus.“,schmunzelte er. Ich erblickte,dass er zwei Tassen in den Händen hielt. Als er sich auf meine Seite setzt erblicke ich das es Tee war. Pfefferminze.
Der wohlige Duft zog in meine Nase und ich musste lächeln.

“Immerhin hast du nh geile Frau in dein Bett mit einen Vogelnest auf dem Kopf. Danke,wäre nicht nötig gewesen.“,bedankte ich mich und schlürfte am Tee.
Er hingegen musterte mich und lächelte.
“Stimmt du bist wunderschön.“,grinste er und trank auch mehrere Schlücke.
Ich stellte dann die Tasse auf dem Nachttisch ab und musterte nun sein Schlafzimmer,was ich gestern gar nicht mehr konnte.

Ein großer Wandschrank schmückte seine Wand mit einem Extra Gestell in der Ecke für seine Jacken. Ich wusste nicht das Männer so viele Jacken haben können, als ich diese genauer betrachte.
Sein Boden war geschmückt mit Eichen Parkett und einen großen weißen Teppich, in der Mitte des Zimmers. Er hatte selbst hier einen Schreibtisch, Regale mit Akten, einigen Büchern und anderen Schnickschnack schmückten sein Zimmer. Sein Bett steht direkt am Fenster und man hatte eine perfekte Sicht auf die Umgebung und es war echt unglaublich schön.

 Sein Bett steht direkt am Fenster und man hatte eine perfekte Sicht auf die Umgebung und es war echt unglaublich schön

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Nun saßen wir uns gegenüber und schwiegen. Meine Gedanken drifteten ab und blieben an den Telefonat gestern Abend hängen. Was ging da nur vor,wer war das.

Schüchtern öffnete ich meinen Mund,brachte aber kein Wort raus. Ich will ihn nicht verärgern. Ich will eigentlich nur das alles wieder bergauf geht.
Was sind wir?
Was wird aus uns?
Wird es zerbrechen und ich fange wieder von vorn an?
So viele Fragen schwirren in meinen kleinen Kopf rum. Als er mich so mustert bemerkt er das was nicht stimmt und neigt seinen Kopf.

“Ist was?“,fragt er mich mit einen äußerst kalten Blick.
Er mag es nicht wenn es jemanden nicht so gut geht,dass habe ich gemerkt.
“Alles gut bloß.. was wird aus uns?“,stellte ich mutig eine der tausend Fragen.
Er beißt sich leicht auf seine Lippe schaute kurz weg und ich wusste was das heißt.
'Ich weiß es nicht' oder sowas.

“Ich liebe dich Y/N.“,brachte er heraus als er in meine Augen nun blickt. Seine kühlen aber warmen Augen fesselten meine nur so an seinen.
Ein leichtes warmes lächeln ziert seine Lippen und es erschreckte mich. Er sah gerade so unschuldig,so unberührt und süß aus und sein lächeln ist echt ansteckend.

Er stellt seine Tasse ab und mich überkam der drang ihn zu umarmen,ihn zu spüren,bei ihn zu sein und somit zog ich ihn zu mir und zerrte ihn förmlich in's Bett. Ich musste lachen als er so überrascht in meine Augen starrte.

Doch im nächsten Moment spürte ich wie mich zwei Arme mich mehr an ihn drücken und ein warmes grinsen streift meine Lippen. Er ist so schön,selbst am Morgen und von nahen nur noch mehr.
Er gab mir einen beschützenden Kuss auf die Stirn.

“Ich werde nie zulassen ,dass dir jemand weh tut.“,raunte er in seiner Morgenstimme.

Ich verstand nicht was er meinte,weil ich kann damit nur Hoseok in Verbindung setzen,was er mir angetan hat,doch genauso musste ich an gestern denken.

Was zum Teufel ging da vor..?

“Wer war das gestern eigentlich am Telefon?“,drückte ich mich etwas von ihn weg um ihn anzusehen.

Ein schauer lief mir über den Rücken.

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Es wird spannend höhöhöhö

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