Der erste und letzte Tag

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Der erste und letzte Tag

Mein erster Tag auf der neuen Highschool. Neue Schule neue Stadt neue Menschen.

Wir saßen in der Klasse. Mathe. Mein Hassfach. Ich starrte gelangweielt von Der Tafel, zum Fenster, zu meinem Collegeblock.

Auf dem Karrierten zettel waren Herzchen und Sterne. Mehr war nicht darauf.

Meine Freundin, die ich noch von früher kannte, stubste mich mit ihrem Ellenbogen an. "Was?" flüsterte ich leise.

Als wäre ich beschäftigt und sie hätte mich gestört. "Ja Man sorry. Wollt' mich ja nur mit dir unterhalten"

"MISS MILLER UND MISS BROWN! WOLLEN SIE NICHT MIT DER GANZEN KLASSE REDEN?"

unser mathelehrer warf seinen Schüsselbund auf unseren Tisch. "Ja Man sorry!" rief Meine Freundin Trish.

"MISS! HABEN SIE EIN WENIG RESPEKT VOR MIR!" "ABER SIE HABEN KEIN RESPEKT VOR UNS!" brüllte Trish zurück.

"JETZT HALTEN SIE VERDAMMT NOCHMAL IHRE KLAPPE!" brüllte der Lehrer zurück.

Plötzlich war ein Lautes fiepen zu hören. Alle schlugen sich die Hände auf die Ohren.

Es kahm aus dem Lautsprecher an der Wand. Wir starrten auf die Öffnung.

"Krrrrr..." ein knacken und rauschen, "Wir bitten alle..... krrrrrrrr... unter die Tische zu ge....... An alle Lehrer.....

krrrrrrr.r..... bitte schließen. ... die Türen ab.... verstecken sie ihre..... !" ein lauter Schuss war zu hören.

Dann war alles Still. Die Stimme der... Sekretärin war nicht mehr zu hören.

Ein lautes Stöhnen kahm nach dem Schuss. Dann hörte die Klasse ein knacken.

Unser Mathelehrer ging zur Tür, knallte sie zu und schloss ab. Dann befahl er allen Schülern in die schränke zu gehen.

Es passten nur 18 Leute in die Schränke. Ja. wir hatten Viele Schränke.

Die letzten sieben mussten unter die Tische krabbeln. Der Lehrer selbst schloss sich in seinem Pult ein.

Unter dem Pult ein Fach in das ein ausgewachsener Mann geradeso hinein passte.

Also passte unser Mathelehrer direkt hinein. Ich sahs unter einem der erstem Tische.

Hinter mir hörte ich wie Trish mauelte: "Iiiih ich hab Kaugummi in den Haaren..."

Auf einmal knallte irgentwas gegen die Tür. Wieder knallte es. Die Tür hielt stand.

Dann hörte man ein anderes knallen. eine Waffe! Dann sprang die Tür auf. Ich sah zwei Füße die wohl einem Jungen oder Mann gehörten.

Er ging an meinem Tischvorbei und setzte sich aufs pult. Dann ließ er die Beine baumeln.

Nichts passierte. Alles war leise. Irgentwann rief dieser Mann: "So alle rauskommen oder es wird wehtuhen!"

Niemand bewegte sich. Er wiederholte seine forderung immer wieder.

Dann schoss er mit seiner Waffe. Niemand schrie auf, das hieß: niemand war verletzt.

Als er nochmal seine Forderung stellte, kroch ich aus meinem Versteck.

Es war ein Schüler. Vielleicht ein Schüler aus der Klasse über uns. Ich stellte mich auf meine eingeschlafenen Füße.

"Na du? Haste kein Bock mehr?"  Ich nickte. Ja Mein leben war Scheise.

Richtig Scheise. Meine Eltern trennten sich, mein Onkel war letztens gestorben. Genauso wie mein Hund.

Mein freund hatte mich verlassen und es war einfach alles scheiße.

Er richtete den Lauf der Pistole erst auf meinen Kopf. Erleichtert schaute ich ihn an.

Dann aber richtete er die Waffe auf meinen Bauch und schoss. Ein stechender Schmerz.

In meinem Bauch. Ich schaute nach Unten.  Ein roter Fleck machte sich auf meinem weißen Tshirt breit.

Dann klappte ich nach hinten und knallte mit dem Kopf auf eine Tischkante.

Trish schrie auf und sprang auf. Dann hörte ich einen weiteren Schuss. Dann sah ich meinem Körper am Boden liegen.

Trish kniete neben meinem Körper.

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