Kanibalen

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Ich setzte eine Suchanzeige ins Internet:

Gesucht: Jemand der sich von mir essen lässt....

Ich schaltete den Computer aus und legte much schlafen. In der Nacht gegen 03:00 Uhr, ging das licht meines Computers an.

Also der Bildschirm leuchtete auf. Eine Antwort auf meine Suchanzeige. Ich sprang auf und rannte zum Computer.

Ja... wann würden wir uns denn treffen?

stand da. Ich lahs einmal. Ich lahs zweilmal. ich lahs sogar dreimal bis ich darauf reagierte.

Ich schrieb, dass er mich doch bitte morgen vor meinem Haus treffen solle. Er willigte kurz danach ein. Ich schaltete den Computer ab und ging ins Bett.

am Nächsten morgen wurde ich von dem klingeln an der Haustür geweckt. ich sprang auf, zog mich an und legte alles parat. Dann stellte ich eine Kamera auf, ich wollte ja alles aufzeichen, und öffnete die Tür.

Da stand ein Mann. etwa so groß wie ich. Nicht besonders alt aber auch nicht zu jung. "Hallo. James mein Name. Ich habe auf ihre Suchanfrage im Interner reagiert!" Er schaute mich mit rot- umrandeten Augen an.

"Jap!" Sagte ich nur und zog ihn, in mein Haus. Er führte ihn in den Raum. Ich hatte ihn mit Metall verkleidet und darunter hatte ich alles gedämmt. Ich war wurklich stolz auf diesen Raum.

Ich drückte den Mann aud einen Stuhl und band ihn mit einem starken Seil daran fest. Nicht dass er aubhaute. Ich ging zu dem Tisch mit den werkzeugen. Ich schaute über meine Achulter und musterte den Mann.

Jetzt fiehl mir auf dass er doch ziemlich jung war. Ungefähr um die 20. Na gut, er war ein Prachtexemplar. Er war nicht fett, was sonst dazu geführt hätte,  dass ich sein Ganzes Fett immer abschneiden müsste,  aber auch hatte er keine Muskeln was dazu geführt hätte, dass sein fleisch nicht wirklich ansprechend war.

Ich griff nach einem Messer und ließ es mit der anderen Aeite über meine Hand gleiten. Dann drehte ich mich um. Der Mann schwitzte. Ich muss sagen, Schweiß erhöht das Aroma des Fleisches. Jetzt fing James auch noch an zu zittern.

"Hör auf zu zittern. Es wird doch sonst nur schmerzhaft!" Ich grinte und legte meine Hände von hinten auf seine schultern-das Messer immer noch in der Hand.

Ich schnitt ihm kurzer Hand mit dem Messer das ohr ab und ging aus dem Raum. Er fing an zu schreien vor schmerz. Ich lächelte zu frieden und setzte mich auf mein Sofa im Wohnzimmer.

Nach einer Stunde ungefähr ging ich wieder zu James. Über sein T-Shirt-über seine schulter bis auf den Boden lief das Blut. Ich hätte es mit einem Becher auffangen müssen. Dann hätte ich später nicht so eine Arbeit.

Ich zuckte die Schultern. James guckte mich mit noch röteren Augen an. "Na... alles gut?" Fragte ich obwohl ich seine Antwort nicht wissen musste. "Ne-in!" Antworte er mit einem schluchtzer in der Mitte des wortes.

Ich ging in die Küche uns holte kurzer Hand einen großen Becher und einen Eimer. Ich nahm das Ohr vom Boden und warf es in den Eimer. Dann stellte ich den Becher auf die andere Seite von James und schnitt ihm das andere Ohr ab was ich sofort in den Eimer legte.

James schrie wieder aber seine Schreie kahmen mit Pausen. Ich bemerkte das sich die Kamera nicht angeschaltet hatte und holte dies schnell nach.

Ich kahm nach einer stunde wieder denn es lief nicht mehr so viel Blut aus seinen Ohren. Ich fing an meine Zähne in sein fleisch zu rammen. Er war eigentlich fast schon still. Er zitferte, fiepte immer wenn ich zubiss und ab und zu entkahm doch ein Schrei seinem Mund.

Ich hatte nun schon fast sein ganzes Gesicht gegessen. Git dass ich zuvor Hunger hatte. Ich nur noch ein paar Stückchen Fleich und Hautfetzen hingen an seinem Schädel. Ich aß und aß die ganze Zeit und er machte keinen Ton mehr. Etwas traurig schnitt ich im dir Hosenbeine ab. Er... hatte... seine Beine rasiert?!

Na gut. Dann musste ich das nicht machen. Ich kahm bei Seinen Füßen an und wischte mir über den Mund. Joa... also ich könnte noch was essen... ich hatte viel von dem Blut aufgefangen, oder ausgespuckt, da Blut ja wie bekanntlich den Magen füllt.

Ich ließ die Leiche, oder vielleicht eher den Mann, denn er müsste jetzt bewusstlos oder im Koma sein- dort sitzten und nahm den Becher mit in die Küche. Ich verschloss ihn Luft dicht und stellte ihn in den Kühlschrank. Dann kahm ich wieder, stellte die Kamera aus und band James vom stuhl.

Er fiehl einfach nach vorne über. Ich zuckte mit den schultern und schleifte ihn, durch das Wohnzimmer, auf dem ich eine Folie ausgelegt hatte. Bis zu einem Bild. Ich klappte es zur Seite, löste mit einem Schraubenzieher kurzer hand das Deckbrett vom bild hinten, und drückte einen Knopf. Ich schraubte es wieder an und wartete bis die kleine Tür endlich komplett geöffnet war. Dann warf ich den Körper die Treppe runter und kahm hinterher. Es war ja schwierig meinem Körper die Treppe runter zu gehen.

Ich nahm eine Schlaufe aus dem Regal, warf sie um den Balken an der Decke und zurrte ihn fest. Dann hob ich James, oder dass, was von ihm übrig war hoch und hängte ihn daran auf. Er spürte kurze Zeit noch zwei Schläge seines Herzen bis es aufhörte. Zumidest musste ich jetzt nicht noch irgendwelche schreie ertragen. Ich betrachtete noch kurz die anderen drei Körper die dort hingen. Mit Katharina hatte alles angefangen. Sie hatte mich verlassen und dann hatte ich sie zu mir gebeten. Ich wollte ihr nur etwas ins Ohr flüstern- kommst du kurz mit in die Küche? Ich möchte nicht, dass deine Schwester unseren streit hört!- und dabei biss ich ihr ausversehen dass Ohr ab. Ich ließ sie sitzen und schnappte mir ihre Schweste rund band sie an einen stuhl. Dann führte ich Katharina in eine abstellkammer und band sie dort fest.

Und dann ließ ich sie da. Und verhaß sie und irgendwann brauchte ich was zu essen. Ich hatte nichts mehr. Es war sonntag, und ich hatte nicht wirklich geld um mir was anständiges zu kaufen. Also nahm ich sie.

Dann folgte ihre Schwester die dort auch hing. Und mein Bruder weil ich ausprobieren wollte, welches geschlecht denn Besser schmeckt.

Kurze Horrorstorys+Fakten+CreepypastasDonde viven las historias. Descúbrelo ahora