Stickstoff

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Fred ist ein Koch. Er arbeitet in einem Restaurant, in dem ab und zu Speisen mit Stickstoff auf den Teller kommen. Natürlich gewollt. Der viele Stickstoff fror gerade kleinere Fleischstückchen ein. Fred liebte es in dem Restaurant alle zu erschrecken. Und da heute Halloween war, kahm das natürlich gut. Er setzte sich eine Maske auf und schlich sich von hinten an Mark einen anderen Koch an. Alle anderen Mitarbeiter wussten es und servierten gerade oder waren nicht da. Die küche war also gerade leer. Der Topf mit dem Stickstoff-fleisch war riesig. Da heute Halloween war, wollte das Restaurant die Gäste auch noch ein weenig erschrecken mit haufen von Fleisch als vorspeise. Natürlich war es schon fertig gebraten. Fred packte Mark an den Schulter und brüllte laut. Dadurch kippte Mark mit dem Kopf in den Stickstoff.

Fred hatte sich schon lange umgedreht und wollte wieder gehen. Aber weil er kein Lachen hörte oder dass Mark sich auch nicht beschwerte, machte ihm Angst und er drehte sich wieder um. Da blieb ihm das Herz stehen. Er sah, jetzt auch wie Mark mit dem Kopf im Stickstoff-Fleisch war. Geschockt wollte er ihn an den Schultern heraus ziehen. Aber der eingefrorene schrei und die weitaufgeriisenen Augen machten dem Restaurantmitarbeiter noch mehr Angst. Dann noch was schlimmes. Außfehrsehen ließ er Mark fallen. Er kahm mit dem Hals auf den Topf auf und der Kopf fiehl einfach ab.

Jeder würde wisssen dass Fred ihn "Umgebracht" hatte. ALso musste er verschwinden. Auch wenn er sich dadurch noch mehr strafbarer machte. Es ging nicht anders. So würde niemand etwas bemerken. Er wäre einfach so verschwunden. Ohne ein lebenszeichen...! Fred lachte kurz und schob den ganzen Körper seines Freundes in den Topf. Ein leises Dampfen hieß, dass alles eingetaut war. Fred drehte sich um und schnitt schnell wieder das Gemüse.

Das Fleisch aus dem Topf wurde angerichtet. Niemand bemerkte etwas von der Kleidung weil alles so schnell ging. Freed musste wieder grinsen. Aber er sagte nichts. Plötzlich schrie ein Gast auf. Schnell eielte er dort hin. Die anderen Mitarbeiter dachten natürlich, dass ihnen der Strecih gelungen war die Gäaste zu erschrecken. Und wieder fiehl Fred das Herz in die Hose als er sah, was da auf dem Teller vorging.

Das Fleisch von Mark war nicht ganz eingefroren und so taute es wieder auf. Langsam wurde ein teil seiner Jeans sichtbar. Und der Gast hatte sogar ein Auge abbekommen. Es kullerte vom Tisch und machte ein Matsch geräusch als es auf dem Boden kaputt ging. Ein teil des Hirns wackelte hin und her.

In der anderen Ecke des Restaurants schrie ein anderer Gast auf. Dieses mal eine Frau. Er rannte dort hin. Eine Hand lag auf ihrem Teller. Die Halbe Nase und ein teil seiner Zunge. Blutrot war der Tisch. Stimmt. Mark ing jetzt an zu bluten. Wieder chrie ein anderen Gast auf. Fred rannte schon nicht mehr. er ging gemächlich von einem Tisch zum anderen und schaute auf die Teller.

Ein abgetrennter Fuß. Der rest der Zunge. Zähne. Die beiden Füße. Das beste Stück des Mannes. Der Rücken knochen. Die Gedärme. Ein kleiner JUnge hielt das lutende, sogar noch pochende Herz in der Hand. Er schrie und starte auf den Muskel. Fred fing an zu lachen. Nach und nach fand sich Mark wieder ganz zusammen.

#HABDICHLIEB lena_love_samo weil du die tolle Idee hattest

Kurze Horrorstorys+Fakten+CreepypastasWhere stories live. Discover now