Der Ausflug in den Tod

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Der Ausflug in den Tod

Endlich. eine Klassenfahrt. Aber das schlimmste Reiseziel überhaupt:

Die Müritz. Da irgentwo in Mecklenburg Vorpommern. Dort konnten wir dann....

nein... mussten! wir mussten Kanu fahren und wir mussten Kistenstapeln machen.

Einmal verschwand ein Mädchen. Kira. Sie war keine Freundin von mir. eine einfache Klassenkameraden.

Es war Mittwoch. Abend. Sie lief nach einem Streit mit ihrem Freund in den wald.

Alle sind ihr hinterher gelaufen, aber danach hat sie niemand mehr gesehen.

Die Klasse wurde in drei Teile geteilt. Eine suchte morgens nach Kira, eine mittags und eine Abends.

Ich gehörte zu denen, die Abends- bzw. Nachts suchen mussten. Ich nahm also meine Freundin an die Hand

und wir gingen mit einem Lehrer und anderen Schülern in den wald. es war komplett dunkel.

Außer dem Taschenlampenstrahl und das schwache Licht unserer Handy Displays.

Meine Freundin- Becca- hielt ihr Handy in der Hand. Wir zwei gingen etwas abseits um ein wenig zu reden.

Wir waren uns wohl sicher dass wir Kira nie wieder sehen würden. Jetzt war schon der zweite Tag an dem sie fehlte.

Wir wohnten in einem Heim aber dort wurde niemand verständigt, dass ein Mädchen in dem wald verschwunden war.

Bei der Anreise waren wir fast 3 Stunden durch den wald gefahren. Er musste also riesig sein.

Plötzlich stolperte ich über etwas. Es kümmerte mich nicht: Vielleicht nur ein Ast oder ein Stein.

Ich ging weiter. Ich stolperte wieder: Ich war auch vielleicht ungeschickt.

"Was machst du denn da?" fragte Becca. sie war mit unserer Lichtquelle schon drei, vier Meter von mir entfernt.

"Ich wollte nur gucken über was ich gestolpert bin." antwortete ich und schaute mich weiter auf dem Boden um.

Ich sah etwas längliches auf dem Boden liegen. Ich hob es auf. Es fühlte sich nass und feucht an.

Wahrscheinlich ein Holzstück oder so. Dann leuchtete Becca mir wieder.

Ich kahm näher und als wir beide durch das Licht des Handys sahen, was ich in der Hand hielt,

schrien wir auf und ich schmiss den ARM weg. Er hatte die gleiche Hautfarbe wie das Mädchen.

Sie war halbafrikanerin. Außerdem trug der Arm den Pullover des Mädchens.

"Was ist denn  los?" rief der Lehrer als wir außer Atem bei dem rest der Gruppe ankahmen.

"D-da w-w-war e-in ar-arm....!" rief, schnappte ich nach Luft und deutete auf die Stelle wo ich ihn wahrscheinlich fallen gelassen hatte.

Der Lehrer schüttelte nur den Kopf: "Wir haben keine Zeit für eure Gruselgeschichten."

Becca und ich hatten am Dienstag Gruselgeschichten erzählt. Heute war Donnerstag und morgen würden wir ja schon abfahren...

Wir mussten also das Mädchen finden. Ich starrte auf den Boden und die Gruppe ging weiter.

Becca sagte: "Ich glaube wir haben uns das eingebildet wegen der Gruselgeschichten."

ich erstarrte und drehte mich langsam zu ihr um. "Was?" fragte ich.

Becca nickte nur. Ich war enttäuscht. Ich schlurfte weiter bis da noch was im Gras lag.

Kurze Horrorstorys+Fakten+CreepypastasWhere stories live. Discover now