11.09

3.4K 114 16
                                    

Es war der 11.09. Ich sahs gerade in einem Café in der nähe der beiden Twin Towers. Ich genoss die warme Luft. Ich zrank meinen Kaffee. Es war noch früher Vormittag aber es trotzdem schon ein wenig warm. Ich trank den Kaffee aus, bezahlte und gab trinkgeld. Dann stand ich auf und schlenderte zu den Towers. So hoch. Unglaiblich dass sie nicht kaputt gehen können. Ich stand nur noch wenige Meter entfernt.

Ich schaute in den Himmel. Ich sah ein kleines flugzeug was immer näher kahm. Ich war einfach so Glücklich gerade. Auf ei mal hörte ich ein lauten Knall. Eine EXPLOSION!

ich rannte ein paar meter weg um zu gucken was passiert war. Fast ganz oben rauchte es aus einem der Towers. Ich riss die Augen auf. Und ging ein paar schritte weiter nach hinten. Eine Familie neben mir, machten Fotos und ich beschloss auvh eins zu machen. Ich holte mein Handy und machte ein Foto.

Plötzlich sah ich wieder ein Flugzeug. Und es flog direkt in den anderen Tower. Ich war wie geschockt. Plötzlich sah ich wie ein paar Leute aus dem erstwn Tower heraussprangen. Das würden sie nie überleben!

Ich sah einen kleinen Punkt der immer näher kahm und auch größer wurde. Hieß es nicht, dass die Twin Towers nicht einstürzen könnten? Dass taten sie aber gerade. Ich hatte den Brocken ganz vergessen... denn plötzlich schlug etwas neben mir auf. Ich schrie auf.

Ein Kopf war unter dem Brocken. Es war der Mann vom der Familie. Der rest, sprich Mutter und die beiden Kinder standen schreiend und weinend daneben. Seine Augen waren aufgeplatzt und aus den höhlen kahm eine weiß-gelbliche Flüssigkeit. Aus seinem Mund und seiner Nase kahm Blut. Alles war zertrümmert und aus seinem Mund ragte ein Knochen. Voller Blut und ein paar Fleischstückchen hingen daran. Ich musste würgen.

Sein Mund war aufgerissen und er sah schrecklich aus. Auf der anderen Seite war ein anderer genauso zugerichtet. Jetzt war es zu viel. Mein Mageninhalt kahm nach oben und ich übergab mich. Der Geruch ließ mich nochmal übergeben.

Ich stellte mich wieder hin und wischte ein bisschen Gallensaft von meinem Mund. "BEGEBEN SIE SICH SO SCHNELL WIE MÖGLICH WEG!" hörte u h von irgendwo her. Ich rannte los. Immer schneller. Die Frau rannte mit ihrem einen Kind auf dem Arm und mit dem anderen an der Hand.  Plötzlich kahm ein weiterer Brocken mit einer Metallstange. Er durchborte die Frau mit kind und zerquetschte sie danach. Ihr Kopf und der rest ihres Körpers war komplett zertrümmert. Ich schrie wieder. Der kleine Junge also das andere Kind stand nur da neben.

Ich ging zu ihm. Plötzlich labdete etwas auf mir. Ich nahm es runte rund warf es gleich wieder weg. Es war ein Arm. Es war so eklig. Ich musste mich bei dem anblick der Frau nochmal übergeben. Der kleine Junge weinte. Ich nahm in an die Hand und rannte mit ihm weiter.

Er svhrie und weinte die ganze Zeit. Mir kahmen auch die Tränen. Es kahm wieder was auf und mich durchfuhr ein stechender Schmerz. Ich starrte zur seite. Meine Hand. Sie war unter einem Brocken begraben. Es schmerzte so unglaublich. Der Junge war auch zermatscht. Blut war überall und ich hatte sogar ein bisschen Blut im Mund. Als ich meine Hand rausziehen wollte, machte es ein matschendes Geräusch und ich ließ es. Ich setzte mich hin. Ich versuchte nochmal die Hand rauszuziehen und dieses mal klappte es.

Überall war Blut und drei Finget waren ab!! Ich schrie und ließ die Hand sinken. Ich sah due Knochen und die redtlichen Finger zwischen Boden und felsen stecken. Ich übergab mich nocheinmal. Jetzt musste ich mich nicht noch einmal übergeben.

Doch ich tat es nochmal bei dem Blutrotem Fleisch und den weißen Knochen und dwm Geruch.

Ich würgte aber es kahm nichts mehr. Ixh schsute auf und sah unzählige Menschen tot auf dem Boden liegen. Eher gesagt, dass was von ihnen übrig geblieben war. Neben mir kahmen Leichenteile auf. Plötzlich noch ein strchender Schmerz.

Eine eisenstange hatte sich durch meinen Fuß gebort. Ich spürte schon fast keine Schmerzen mehr. Ich war wie in Trance. Ich fing an zu schielen und musste würgen. Dann wurde alles dunkel und wiede rstechender Schmerz. Ich spürte dass ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte. Ials ich mit der anderen noch einigermaßen intakten Hnd dort hinfasste wo meine Beine waren erstarrte ich. Dort war nur irgentwas Matschiges und Flüssigkeit. Etwas scharfes schnitt meinen Aem auf und ich schrie wieder vor schmerz. Dann kippte ich um.

Der Eisengeschmack in meinem Mund ließ erst nach, aks alles still und dunkel wurde...

Kurze Horrorstorys+Fakten+CreepypastasDonde viven las historias. Descúbrelo ahora