Kurze Horrorstorys+Fakten+Creepypastas

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Hallo... ich heiße Bell... eigentlich Bella... aber alle nennen mich Bell. Nun, ich wohne mit meiner, nun ja... etwas geisteskranken Mutter in einer drei Zimmer Wohnung. Unsere wohnung liegt unten im Erdgeschoss. Mein fenster grenzt direkt an einen wald.

Dort leben Wölfe und viele andere Tiere. Ich habe mich noch nicht da rein getraut. Ich wohne hier erst seit zwei wochen. Dennoch ist mir seit zwei Tagen etwas komisches passiert...

Mitten in der Nacht, ungefähr gegen 00:34 Uhr, ging plötzlich draußen vor meinem Fenster ein grelles Licht an. Dann ging es wieder aus. Kurz darauf erschien eine Gestalt vor meinem Fenster. Sie hatte ein weißes Gesicht und große weit aufgerissene Augen. Aus dem Mund tropfte etwas. Und dann schrieb es mit einer dunklen Substanz etwas an mein Fenster.

Komm raus...

Ich hatte es nie getan. Es war jetzt kurz nach halb eins und ich saß auf meinem Bett und zitterte. Ich schaute auf meinen wecker und die Anzeige formte sich zu einer neuen Strichkombination: 00:34 Uhr. Icch starrte zum Fenster. Dann ging das Licht an... wieder aus.und dann diese Gestalt. Sie schrieb wieder das gleiche ans Fenster. Ich fing an heftig zu zittern. Was ist wenn ich mal wa sagen würde? Und da fing ich auch schon an zu sprechen: "Was willst du?" Die Gestalt zuckte zusammen, starrte mich an, grinste und bläckte seine Blutigrn spitzen Zähne. "Ich... will... dich!" Röchelte es.

Ich presste mich an die wand und atmete Flach. "W-warum?" "Gib mir... essen! Ich... verhungere!" Vielleicht war diese Gestalt ja auch ein Obdachloser... ich stand auf und ging in die Küche. Ich öffnete den Kühlschrank und holte die Schüssel mit ein bisschen Fleisch heraus. Als ich Tür des Kühlschrankes zumachte, dachte ich etwas zerklirrendes zu hören. Es war wohl nur einbildung...

Ich kahm in mein Zimmer. Und die Gestalt stand immer noch vor dem Fenster. "Ich...habe...das Fenster...schon aufgemacht!" Sagte es. Es deutete auf den kaputt gegangenen Rahmen. Ich wich erst zurück und dann ging ich zum Fenster. "H-hier... F-fleisch!" Ich reichte der Gestalt zitternd die Schüssel. Dann spürte ich einen Druck auf meiner Hand. Ich riss meine Augen auf und starrtr auf meine Hand. Die Gestalt hielt mein Handgelenk fest und grinste mich an. Dann raste der Kopf herunter und biss in meine Pulsschlagader am Handgelenk. Ich schrie und wollte meine Hand wegziehen, aber die Gestalt grub die Fingernägel in meine Haut. Blzt tropfte auf die weiße Fensterbank und auf den Boden.

Ich schrie erneut laut auf, als das Wesen seine Hand in meinen Rücken grub. Es fasste einmal um mich herum. Der Mund war verschmiert voller Blut. Ich wollte wieder meine Hand wegziehen, und es gelang mir auch endlich. Aber die Gestalt hatte seine Hand noch immer in meinem Rücken. Ich trat mit meinem Fuß nach dem Wesen aber es wich geschickt aus. Ich fing an zu weinen. Womit hatte ich das verdient?

Die Gestalt packte etwad in meinem Körper und riss es heraus. Ich schrie und klappte zusammen. Ich lag auf dem Boden und tastete nach dem loch in meinem Rücken. Ich bluckte auf und starrte in das Gesicht. Es biss in dass, was mir gehörte: meine Niere. Vor schmerz heuelte ich und schrie so laut ich konnte. Mein Kopf pochte und ich schrie noch lauter. Mein Herz schlug wie wild. Es klopfte von innen gegen meine Brust und ich hatte das Gefühl dass es gleich aus mir heraus springen könnte. Die Gestalt grinste mich an und dann packte sie zu- sie packte mir ins Gesicht und ich schrie erneut da sie meine Zunge in der Hand hielt. Sie zog daran und ich fing an zu husten nach und nach zog sie weiter daran bis ich einfach nur noch Blut schmeckt und bekam keine Luft mehr.

Er griff mir zur Brust und rammte seine Langen Spitzen Fingernägel in mrinr brust. Dann spürte ich einen starken Druck auf mrinen Herzen. "Danke Bell!" Sagte es. Dann drückte es die Faust zusammen. Sie biss nocheinnal kurz von der Niere ab und ließ mich dann dort liegen.