Kapitel 3

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Dort mache ich dir Tür zu und Rutsche heulend an ihr runter.

Wo bin ich hier gelandet? Es tut so weh! Warum passiert immer mir sowas?

Ich heule erstmal ein bisschen bis ich mich irgendwann beruhige.

Da wir grade so um die 30° haben und ich in einer Dachgeschosswohnung bin habe ich das Gefühl das ich gleich eingehe.

Deshalb nehme ich mein Buch und gehe auf den Balkon.

Es ist obwohl es schon relativ spät ist noch schön warm und ich setze mich dort hin.

Auf einmal kommt jemand auf den Balkon nebenan und über die kleine Trennwand sehe ich das es der junge Mann ist gegen den ich heute gelaufen bin.

Hoffentlich sieht er mich nicht, denn ich sehe bestimmt schlimm aus dem Grund das ich geweint hatte.

Deswegen lese ich einfach weiter und tu so als bemerke ich ihn gar nicht.

,,Hey du"

Ich Hebe meinen Kopf und sehe ihn an der kleinen Wand stehen.

,,Hey" lächle ich.
,,Ich habe mir als wir zusammen gestoßen sind vorgenommen das ich dich fragen wollte wer du bist, also ich bin Roman und du?"
,, Lilly" sage ich schüchtern.
,,Und du wohnst jetzt bei Sabine und Peter? Warum eigentlich das?"
,,naja Sabine ist meine Mutter und ich habe bis jetzt bei meinem Vater gewohnt" sage ich wieder schüchtern
,,oh und warum wohnst du nicht mehr bei ihm?"
,,möchte nicht drüber reden"
,,oh okay"

Ich gucke zur Seite wo ich Peter stehen sehe der ganz böse guckt.

,,Ähm ich geh dann jetzt auch mal schlafen vielleicht sieht man sich ja nochmal" sage ich, stehe auf und gehe rein.

,,was hast du ihm erzählt?!!"
,,nichts er hat mich nur gefragt wie ich heiße"
,,ich will es hoffen für dich sonst haben wir zwei richtig Stress! Jetzt geh schlafen morgen ist Schule"

Ich nicke bloß gehe in mein Zimmer lege mich ins Bett und schlafe auch schnell ein.

Roman :

Lilly heißt sie also und ist die Tochter von Sabine.

Ich muss sagen sie ist sehr schüchtern. Ich könnte sie leider nicht richtig erkennen und im Flur als wir gegeneinander gelaufen sind, habe ich sie auch nur gebt kurz gesehen.

Ich glaube sie ist noch relativ jung. So 20 Jahre denke ich.

Aber warum wohnt sie nicht mehr bei ihrem Vater?

Ich wusste gar nicht das Sabine eine Tochter hat. Ich versteh mich eigentlich gut mit denen aber das haben sie mir nicht erzählt.

Sie wirkt irgendwie total eingeschüchtert. Ich würde echt gern wissen warum sie das ist, aber dazu muss ich sie erst besser kennenlernen.

Ich mache mich grade fertig und lege mich dann ins Bett.

Sie hat echt eine süße Stimme

Ich mache mir die ganze Zeit Gedanken bis ich irgendwann einschlafe.

Lilly :

Am nächsten morgen werde ich wieder von Peter geweckt, ich stehe auf und mache mich fertig.

Danach gehe ich in die Küche und packe mein Brot ein.

,,heute hast du länger Schule oder?"
,,ja bis 16 Uhr"

Peter nickt nur und ich ziehe mir meine Schuhe und eine dünne Jacke an.

Wir gehen zum Auto und Peter bringt mich zur Schule. Während der Fahrt legt er auf einmal eine Hand auf meinen Oberschenkel.

,,deine Mutter ist ab heute eine Woche auf Geschäftsreise" grinst er.
,,Ähm okay" gebe ich irritiert zurück und steig als wir ankommen schnell aus.

,,dann bist heute Mittag ich hol dich ab"

Ich nicke nur mache die Tür zu und gehe rein.

In der Klasse sind die meisten schon da und ich bin glaub ich die letzte.

Ich setze mich auf mein Platz bis Anna Lena zu mir kommt.

,,Na Neuling, haste dich auf die Freese gelegt?" fragt sie und lacht.

Alle anderen um sie rum lachen auch.

Ich ignoriere sie einfach aber sie hört nicht auf.

,,Hallo ich rede mit dir specki"
,,sieht wohl so aus oder?"
,,oh wow specki nicht so unfreundlich"

Ich habe Glück das grade der Lehrer rein kommt und sie sich auf ihren Platz setzen muss.

Den ganzen Tag werde ich im Unterricht mit Papierschnipseln beworfen und in den Pausen lassen Sie mich auch nicht in Ruhe.

Als endlich die klingel nach der letzten Stunde läutet, nehme ich meine Sachen und gehe schnell raus.

Ich sehe schon Peter da stehen und steigt ein.

,,Hey kleine habe essen gemacht heute mal vegetarische Burger"

Ich nicke nur und gucke dir fahrt über aus dem Fenster. Peter parkt in der Tiefgarage und wir gehen hoch.

Ich setze mich sofort an den Tisch und er tut es auch. Wir essen und ich muss sagen es schmeckt sogar gar nicht so schlecht.

Nach dem Essen helfe ich alles in die Spülmaschine zu räumen, bis er mich auf einmal von hinten umarmt.

,,heute brauchst du nicht joggen gehen heute machen wir beide zusammen Sport" flüstert er in mein Ohr und fährt einfach über meine Mitte.

Ich versuche mich zulösen bloß ohne Erfolg.

,,Peter nein ich will das nicht"

Er ignoriert es hebt mich einfach hoch und trägt mich ins Schlafzimmer.

Dort schmeißt er mich aufs bett und holt Handschellen raus.

Ich versuche mich zu wehren, aber ohne erlog. Er macht mich an das Bett fest und legt sich auf mich .

,,für dich nicht mehr Peter sondern Daddy klar?"
,,was nein?!"
,,du hast zu hören was ich dir sage also nenn mich gefälligst Daddy klar?!" sagt er und knallt mir eine.

Ich Schüttel bloß den Kopf und Tränen laufen mich die Wangen runter.

,,Gut du wolltest es nicht anders"

Er reist einfach mein t-Shirt auf und küsst mich am hals. Er küsst immer weiter runter bis zu meiner Hose.

Er macht sie auf und reißt sie + Slip runter.

,,lass es bitte Peter"

Er hört nicht drauf und zieht sich aus. Ich versuche die ganze Zeit los zu kommen oder mich zu wehren aber ohne Erfolg.

Er geht an sein Nachtschränkchen und holt Klebeband raus.

,,bevor du noch schreist"

Er klebt es mir auf den Mund und holt ein Kondom raus.

Dieses streift er sich über und dringt auf einmal in mich.

Ich hatte noch nie ein Freund noch nicht mein ersten Kuss und werde jetzt durch eine Vergewaltigung entjungfert.

Ich heule wie ein Schlosshund doch Peter interessiert es nicht, er bewegt sich schnell und hat sein Spaß.

Das ging auch nach dem er gekommen ist weiter, ich glaube er kam 6 mal bis er sich endlich rauszieht.

Er reißt mir das Klebeband ab und macht die Handschellen ab.

,,war geil mein Baby" sagt er und geht raus

Ich liege da, mache mich klein wie ein Päckchen und weine.

Es tut so weh und ich fühle mich so dreckig.

Irgendwann stehe ich auf, hole frische Sachen aus meinem Zimmer und schließe mich im Bad ein. Ich gehe sofort in die Dusche, mache das Wasser an und Rutsche heulend an der Wand runter...

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Okay , da ich Ferien habe und eh schon ein bisschen vorgeschrieben habe kommt heute ausnahmsweise noch ein Teil 💓☺️

Wie sich das Leben durch eine Person ändern kann (Roman Bürki FF) حيث تعيش القصص. اكتشف الآن