Kapitel 83

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Heute ist schon der 20.11 und das heißt; lillys und mein großer Tag.

Lilly hat die mach bei Jule und Sarah verbracht. Sie hat es mit Sarah zusammen tatsächlich auch noch geschafft ein Kleid zu finden.

Wie es aussieht weiß ich nicht, aber ich würde sie auch in einem Kartoffelsack heiraten.

Ich liebe sie einfach.

Hailey ist mir Lilly und hat ebenfalls die mach da Verbracht, während Ben bei mir war.

Ich ziehe Ben grade an und er macht mir echt Konkurrenz, er sieht einfach Mega süß aus.

(Hab leider kein Bild gefunden)

Nach dem Ben fertig angezogen ist, setze ich ihn zu seinen Bauklötzen und sofort fängt er auch an zu spielen.

Ich gehe danach wieder nach oben und gehe ins bad. Dort mache ich meine Haare und schon stehe ich im Schlafzimmer vor meinen Anzug. Ich ziehe ihn mir an und schaue dann in den großen Spiegel.

 Ich ziehe ihn mir an und schaue dann in den großen Spiegel

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Es ist nichts besonderes aber ich bin zufrieden. Ich bin gespannt was Lilly für ein Kleid trägt.

Sie wird kein krasses hozeitskleid anhaben, da geplant ist, in der Winterpause kirchlich in der Schweiz zu heiraten.

Ich streiche nochmal mein Sakko glatt und gehe dann schon wieder runter zu Ben.

Er spielt ganz fröhlich mit seinen Bauklötzen und kreischt dabei.

,,Ben wir müssen jetzt los." sage ich und und nehme ihn von seinen Spielsachen weg.

Ben fängt an sauer zu kreischen und zu Strampeln.

,,tut mir ja leid mein Schatz, aber wir müssen jetzt los. Ich habe schon ein paar Bauklötze eingepackt, denn heute schläfst du bei Manu und Melli. Da kannst du dann bestimmt weiter spielen."

Ben schaut mich schmollend an und grummelt dann unzufrieden.

Ich lächele einmal und gehe mit Ben in den Flur. Ich ziehe erst ihm und dann mir die Schuhe an.

Ich nehme noch die Ringe und stecke die ein. Ben nehme ich auf den arm, seine schlaftasche über die Schulter und gehe dann in die Tiefgarage zum schwarzen Audi.

In der Tiefgarage treffe ich auf f Sabine sie auch grade zu ihrem Auto geht. Sie fragt mich ob ich aufgeregt bin und ich nicke.

Sie sagt noch das es alle wird und jeder geht zu seinem eigenem Auto.

Dort setze ich Ben hinten rein und setze mich dann vorne rein.

Ich starte den Motor und fahre dann los zum Standesamt.

Dort angekommen parke ich und so wie es aussieht sind die anderen außer Sabine noch nicht da.

Meine Mutter, Vater, Marco und Nico haben die Nacht in einem Hotel geschlafen.

Wie sich das Leben durch eine Person ändern kann (Roman Bürki FF) Where stories live. Discover now