Wie sich das Leben durch eine Person ändern kann (Roman Bürki FF)

Kapitel 73

- 5 Monate später -

Ich bin grade mit Ben beim Kinderarzt. Seit gestern Abend hat er Starkes Fieber außerdem hat er auch husten und Schnupfen.

Er hat außerdem auch kaum geschlafen, er hat die ganze Zeit gequengelt und wenn Roman ihn in sein Bett legen wollte, hat er immer angefangen zu weinen und zu schreien. Er ist ein richtiges Papa Kind und will nicht von ihm weg , vorallem seitdem er krank ist.

Irgendwann musste Roman dann aber auch schlafen, da er heute Training hat. Das hat Ben überhaupt nicht gepasst und ich musste mich dann die Nacht weiter mit ihm durchschlagen. Also ich habe gar nicht geschlafen, aber wem. Es meinem kleinen Schatz nicht gut geht, muss das hält sein.

Er ist einfach genau so wie sein Vater, wenn ihm es nicht passt fängt er an zu zicken. Er sieht auch Roman viel Ähnlicher als mir, er hat braune Haare und definitiv auch die Augen von Roman.

Naja als Roman dann zum Training ist, bin ich mit Ben direkt zum Arzt. Jetzt sitze ich hier mit ihm auf dem Arm im Wartezimmer. Wir haben natürlich kein Termin, deswegen müssen wir ein bisschen länger warten.

Ben quengelt die ganze Zeit auf meinem Arm während ich versuche ihn durch Wippen zu beruhigen, was natürlich nicht klappt.

Aber zum Glück ist das hier nicht so schlimm, wir sind schließlich beim Kinderarzt und hier sind mich mehr Kinder die ein bisschen quengeln.

Nach einer 3/4 Stunde werden wir dann endlich aufgerufen und ich gehe mit Ben ins Behandlungszimmer.

Dort müssen wir dann noch circa ( Minuten warten bis der Arzt rein kommt.

,,guten Tag Frau heller, was kann ich für sie tun."
,,guten Tag, ich bin hier wegen unserem kleinen Ben, seit gestern Abend hat er starkes Fieber, Husten und Schnupfen."
,,Mhm okay , wie hoch war das Fieber als sie das letzte mal gemessen haben?" fragt er jetzt.

,,39,1"
,,oh okay das ist natürlich nicht gut. Legen Sie bitte den kleinen Ben auf die liege und machen sie den Oberkörper frei."

Ich tue was der Arzt mir sagt und dann hört er als erstes das herz und dann die Lunge ab.

,,okay also mit dem herz und mit der Lunge ist alles okay, das ist schon mal gut, denn das heißt er hat keine Bronchitis. Jetzt messe ich noch einmal das Fieber und dann verschreibe ich ihnen Antibiotika in saftform."

Ich nick, dann misst der Arzt das Fieber und danach sagt er;

,,sie können den kleine rabauken wieder anziehen."

Ich tue es der Arzt sagt, während er sich an sein Rechner setzt und etwas eintippt. Nachdem Ben angezogen ist lege ich ihn in sein Maxi cosi, was ihm natürlich gar nicht passt.

Dann setzte ich mich dem Arzt gegenüber der etwas Ausdruckt und dann unterschreibt.

,,so hier ist ihr Rezept bitte drei mal am Tag, morgens, mittags und abends mit einem kleine Teelöffel geben und dann sollte es schon bald besser sein." sagt er und hält mir das Rezept hin.

,,Dankeschön." sage ich und nehme es.

,,dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag und ihren Kind gute Besserung." sagt er, gibt mir die Hand und verlässt dann das Zimmer.

Ich nehme das Rezept und Ben und gehe dann ebenfalls raus. Ich gehe as der Praxis und fahre mit dem Fahrstuhl der dort ist ins Erdgeschoss.

Dort ist eine Apotheke im Haus, wo ich natürlich sofort rein gehe ins für Ben die Antibiotika hole.

Danach gehe ich zum Auto und mache Ben der im Maxi cosi ist hinten im Auto fest.

Mittlerweile ist er schon wieder am weinen.

,,Ach Ben, ich weiß das ist alles doof und dir gehts nicht gut, aber Mama hat was für dich damit es bald besser wird." sage ich und gebe Ben dann ein Kuss auf den Kopf.

Ich schließe die Tür und setze mich vorne rein wo ich auch meine Handtasche auf den Beifahrersitz lege.

Ich starte den Motor und fahre Richtung nachhause, bevor ich aber wirklich ganz nachhause fahre, fahre ich noch einmal beim Edeka vorbei.

Ich will für Ben ungesüßten Fenchel Tee holen, denn die Kinder sollten viel trinken.

Ich perle bei Edeka, hole Ben raus und gehe rein. Ich hole schnell den Tee Kind gehe dann auch schon zur Kasse.

Dort bezahle ich ihn und laufe mit meinem mittlerweile, Gottseidank, schlafendem Kind wieder zum Auto.

Dort setze, beziehungsweise lege, ich Ben Wiese ins Auto und fahre dann wirklich nachhause.

grade als ich in die Straße einbiege sehe ich wie Roman grade in die Tiefgarage fährt.

Ich fahre schnell hinterher und parke dann auch neben ihm. Als er mich sieht lächelt er und gleichzeitig steigen wir aus.

,,und wie wars?"
,,ja wie haben Antibiotika bekommen die es besser machen sollen, das sollen wir ihm drei mal am Tag mit einem Teelöffel geben."
,,okay" sagt Roman geht an die Tür wo Ben ist.

Er schnall ihr vorsichtig ab und nimmt ihn dann raus. Als Ben merkt das sie sein Maxi cosi bewegt, macht er langsam die Augen auf.

Er schaut sein Vater an und lächelt dann ganz leicht.

,,na mein kleiner." sagt Roman.
,,d....a..da."

Ich fege mich erschrocken zu Roman der mich strahlend anschaut.

,,er hat dada gesagt." sagt Roman und Dschungel dann Ben an.

,, ja mein Schatz Papa ist wieder da." sagt er jetzt zu ihm.

Ich nehme schnell meine meine Handtasche und zusammen gehen wir dann hoch und ziehen uns, und Ben, dort aus und gehen dann ins Wohnzimmer.

Ich setze heißes Wasser für den Tee auf und hole einen Löffel für das Antibiotika.

Ben sitzt auf Romans Schoß und hat sein Kopf an seiner Brust.

Als er mich sieht, zeigt Ben leicht auf mich und sagt;

,,m..a..Ma"

Ich fange an zu grinsen und setze mich dann neben die beiden.

,,ja Mama ist da und hat sagt für dich."

Ich hole den Saft raus, mache ein bisschen auf den Löffel und gebe ihm das dann.

Er nimmt es in den Mund und schluckt es dann.

5 Minuten später schläft er dann ein.

Wir machen den ganzen Tag nichts außer uns um Ben zu kümmern. Er trinkt 3 klein Fläschchen Tee und am Abend kriegt er nochmal Saft.

Roman bringt ihn dann ins Bett einer hoffentlich ein bisschen schläft, bis es der nächste mal wach wird und quengelt.

Ich lasse mich dann auch totmüde ins Bett fallen und schlafe relativ schnell ein.

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Ich wünsche euch eine gute Nacht 🙇🏼‍♀️♥️