Kapitel 13

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Als Taylor endlich mit dem Essen fertig war spülte ich das Geschirr ab und scheuchte ihn nach oben damit er sich seine Hose anzog.

Plötzlich piepte mein Handy und ich sah das mir jemand mit Unbekannter Nummer geschrieben hatte.

-Hast du mich heute Morgen nicht verstanden oder warum habe ich dich heute mittag mit Taylor Schule schwänzen gesehn ey?!-

Da ich ja nicht antworten konnte starrte ich mein Handy geschlagene 5 Minuten an bis ich zwei Arme um meine Hüfte spürte. Ich spannte mich sofort am ganzen Körper an.

" Hey. Bin doch nur ich."

Doch als ich nicht reagierte stellte er sich vor mich und guckte auf mich runter. "Amy? Alles in Ordnung? "

Ich schüttelte nur den Kopf und gab ihm mein Handy.

Sein Blick wurde hasserfüllt und er murmelte nur "Madison!"

"Wer ist Madison?" fragte ich.

"Madison ist die Schulschlampe! "

"Oh!" entfuhr es mir.

Er gab mir mein Handy zurück und setzte sich auf den Stuhl. Er zog mich auf seinen Schoß und legte seine Arme um mich. Seinen Kopf vergrub er in meinem Nacken.

"Pass auf Amy. Ich möchte nicht das sowas öfter vorkommt also das mit diesen SMS und deswegen. Möchtest du mich am Samstag auf eine Party begleitet und da machen wir das hier (er nahm meine Hand und verwebte unsere Finger miteinander) öffentlich?" Ich war zuerst sprachlos dich dann nickte ich und hauchte ein "Ja!". Ich drehte mich um und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Er zog mich näher an sich ran und ich legte meine Beine um seine Hüfte als er aufstand und zur Theke ging.

Dort setzte er mich ab und streichelte meine Arme auf und ab, dabei ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Plötzlich sagte jemand "Alter nehmt euch ein Zimmer!"

Wir fuhren auseinander und ich stieß hart mit dem Kopf an eine Schrank Tür. Ich drehte meinen Kopf und sah in die Augen meines Bruders RAYEN. Er grinste und ich schaute auf die Uhr. Fuck! Er war wohl schon früher aus der Uni zurück.

"Rayen ähh.. hi! Was machst du denn schon hier? Musst du nicht in der Uni sein?"

"Hör mal hast du mir gestern nicht zu gehört? Die Jungs haben ein Spiel und wir sollten eigendlich hin, aber wie ich sehe bist du weit anders beschäftigt. " Er zwinkerte mit dem Auge und ich lief rot an. Oh Gott! Wie peinlich. Taylor kam mir näher und legte seine Arme um mich. "Ja sie war anders beschäftigt. " Und er bestätigte es auch noch. "Na dann wünsch ich euch noch viel Spaß, aber wenn du mein lieber Freund ihr irgendetwas antust oder sie wozu zwingst dann bist du ein toter Mann." Taylor nickte wie im Militär und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. "Ach und Amy ich weiß nicht ob dir dass schonmal jemand beigebracht hat aber du solltest immer schön verhüten. Ich will nicht jetzt schon Onkel sein!" Ich lief noch roter an und schrie "RAYEN!" Er fing an zu lache und lief dann aus der Haustür. " Du hast ja nette Brüder!"

lachte Taylor. " Ihr seid alle so fies!" Ich wollte aufstehen doch Taylor hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr "Wir waren noch nicht ganz fertig! " Und er fing wieder an mich zu küssen.

Let me be your BoyfriendWhere stories live. Discover now