Kapitel 15

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Am Morgen kitzelten mich die Sonnenstrahlen wach. Ich versuchte mich umzudrehen doch zwei Arme waren um mich gelegt.

"Morgen." nuschelte ein verschlafener Taylor in meinen Nacken. "Morgen." murmelte ich zurück und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Als ich mich gerade weg bewegen wollte schlossen sich seine Hände um mein Gesicht und er küsste mich leidenschaftlich. Als er fertig war waren wir beide ausser Atem. "Ich glaub ich geh mich mal umziehen!" keuchte ich.

Ich tabste mit nackten Füßen zum Badezimmer und duschte mich erstmal und wusch mir meine Haare. Als ich fertig war ging ich zum Kleiderschrank der offen stand. Innendrin stand Taylor und guckte sich .... MEINE SPITZENUNTERWÄSCHE an.

"Taylor!" schrie ich schon fast und riss ihm den BH aus der Hand. Dabei lief ich rot an. Er lachte los und küsste mich auf die Schläfe. "Mein Mädchen. " murmelte er. Ich umarmte ihn und er flüsterte in mein Ohr "So wunderschön wie immer." Das brachte mich zum lachen. Ich schubste ihn raus und er lief in mein Zimmer. Ich zog mir eine Boyfriend hotpant an mit einem weinroten Oberteil. Darüber zog ich mir meine schwarze Lederjacke und fertig. Ich ging raus und sah Taylor angezogen auf meienm Bett. Er hatte die Sachen von gestern noch an. Sein Handy schmiss er immer wieder in die Luft um es gleich darauf wieder aufzufangen. Als ich vor ihm stand merkte ich das er dabei die Augen zu hatte und leise mitzählte. Als er es wieder hochwarf schnaplte ich es mir und guckte in sein verdattertes Gesicht als seine Hand ins Leere griff.

Ich rannte los.

Er hinter mir.

Ich stürmte in die Küche wo Rayen und Cole am Tisch ihr morgendliches Müsli aßen.

Ich versteckte mich unterm Tisch und krabbelte zu Cole unter den Stuhl.

Er guckte genau in dem Moment auf mich herab als Taylor in die Küche gestürmt kam.

Er sah mich sofort und zog mich unter dem Tisch hervor. Ich trampelte um mich und lachte. Er zog mich an sich und flüsterte in mein Ohr. "War da jemand unartig?" Danach küsste er mich stürmisch. Als mich jemand von Taylor wegriss merkte ich erstmal das wir uns ja hier vor Cole und Rayen geküsst hatten. Ach du Scheiße COLE!

Er hielt mich um beide Arme fest und ich begann zu zittern. Taylor merkte das wohl und tötete gerade Cole mit seinen Blicken. "Lass sie los." das war Taylor der da sprach.

"Dann hör du auf ein Spielchen mit meiner Schwester zu spielen."

"Ich spiele keine Spielchen. Vor allem nicht mit ihr." Coles Griff wurde fester. Ich krümmte mich unter seinem Griff. Es tat einfach nur weh.

" Cole bitte lass mich los." sagte ich und er lockerte seinen Griff ein wenig. " Wenn du meiner Schwester auch nur ein Haar krümmst bist du sowasvon tot. Da ließ er mich los. Ich rannte in Taylors Arme. Er strich mir über die Arme und flüsterte beruhigende Worte in mein Ohr.

"Wir fahren zur Schule. " sagte Taylor. Als ich mich umdrehte war Cole nicht mehr im Raum und Jason stand in der Tür. "Hey Süße." grinste er und kam auf mich zu um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken.

An Taylor gewand sagte er. "Bring sie ein mal zum weinen und ich weiß nicht ob ich mich zügeln kann. " Dann grinste er wieder und schlug Taylor einmal freundschaftlich auf den Arm. "Aber öffentlich wollt ihr das aber noch nicht machen oder?"

" Nein erst Samstag. Kannst du es Parker und Gabriel sagen? Bitte?"

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Parker und Gabriel kamen herein.

"Was soll man uns sagen? "

Taylor legte beschützerisch die Arme um mich und ich hielt mich an seinen Händen fest. "Achso, aber wenn du-"

"Ist gut Gabriel. Wir wissen alle das wenn er mir was antut irgendjemand von euch ihn umbringt."

Parker grinste.

"Tja Gabriel du warst nicht der erst."

Rayen räumte gerade ab als Cole wieder herein kam und murmelte.

"Ich fahr zur Arbeit."

Dann war er weg. Rayen sah mir an das es mich mitnahm und er sagte

"Er beruhigt sich schon wieder."

Nachdem er mir das gesagt hatte fuhren Taylor und ich zur Schule.

Let me be your BoyfriendWhere stories live. Discover now