Kapitel 18

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Ein leises "Amy?!" weckte mich.

Ich drehte mich zu Taylor um der neben mir im Bett lag.

"Ich muss nach Hause. Tom ist ganz alleine und hat mich gerade angerufen, das ich nach Hause kommen soll, weil er Angst hat." Taylor hatte sich schon aufgesetzt.

"Okay, ich komm mit." sagte ich und fing an im Zimmer rumzulaufen.

"Nein, Amy. Du solltest weiterschlafen."

"Nein Taylor, ich komm mit. Ich will deinen Bruder auch mal kennenlernen."

"Okay, aber dann sag jemandem Bescheid."

Ich riss meinen Koffer aus dem Kleiderschrank und schmiss einfach irgendwelche Klamotten ein.

Taylor hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und stand schon vir der Tür.  Ich zog mir noch schnell meinen Hoodie und eine Jooginghose an und rannte in Rayens Zimmer. Sein Nachttischlämpchen war an und er las ein Buch.

"Was ist passiert?!" Er klang sofort alamiert und stand auf.

" Ich fahr heute abend mit zu Taylor. Sein Bruder ist alleine zuhause und er muss auf ihn aufpassen."

Rayen nickte verständnisvoll und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

"Pass auf dich auf."

Ich rannte wieder raus und stand vor einem Koffertragendem Taylor.

"Hab dich lieb." flüsterte ich als ich ihm meine Lippen auf den Mund drückte.

" Ich dich auch." antwortete er. Wir gingen aus dem Haus und fuhren zu ihm.

Wir hielten vor einer riesigen Villa in Weiß. Als ich klingeln wollte wurde die Tür schon aufgerissen und ein Doppelgänger von Taylor nur in Kleiner stand im Türrahmen.

" Sie sind nicht Taylor." sagte er mit zusammengekniffenen Augen.

"Ja das ist sie nicht." antwortete Taylor hinter mir. Er stellte meinen Koffer in den Flur und ging auf den Kleinen zu. "Na großer. " sagte Taylor zu Tom und wuschelte ihm durch die Haare.

"Alter, wir haben hübschen Frauenbesuch. Mann jetzt denkt sie ich bin ein Softie." murmelte Tom Taylor böse zu.

Taylor guckte seinen Bruder an.

"Das ist meine Freundin."

"Ja klar und Bibi und Tina sind verheiratet."

"Tom!"

"Sorry man aber das kauf ich dir nicht ab." Und dann sagte er an mich gewand. "Sollte er dich fallen lassen, ich bin ja auch noch da." Dabei zwinkerte er mit dem rechten Auge und setzte ein dreckiges Lächeln auf.

Taylor kam auf mich zu und küsste mivh leidenschaftlich,  bis wir ein würgegeräusch hörten.  Tom hatte sivh die Hand vor den mund geschlagen und rannte dann die Treppe hoch.

"Der ist ja nett."

"Total! " antwortete Taylor mir Sarkastisch.

Wir gingen nach Oben und gingen in sein Zimmer. Es war in Weiß und Braun gehalten und wunderschön.

Sein King size Bett war groß und weich als ich mich daraufschmiss. Taylors Nachttisch wurde von mehreren Bildern gezeichnet. eins war sogar vin mir als ich schlief. Ich musste lachen und setzte mich auf seinen Schreibtischstuhl. Auf seinem Schreibtisch waren noch mehr Bikder zu sehen. Auf den meisten waren eine Junge Frau mit blonden Haaren und zwei Kleine Jungen zu sehen. Sie sahen der Frau sehr ähnlich.

" Meine Mutter" murmelte Taylor an meinem Ohr,  währenddessen er an ihm knabberte.

Plötzlich wurde ich von hinten gepackt und hochgehoben. Ich eurdr aufs Bett geschmissen und nusste kichern bis mich warme weiche Lippen zum schweigen brachten.

" Du bist so wunderschön." nuschelte Taylor in meine Halsbeuge als er dort kleine Küsse verteilte.

"Du auch." flüsterte ich zurück und musste wieder kichern weil es so kitzelte. Taylor lag auf mir und hatte die Ellbogen angewinkelt und stütze sich auf dem Bett ab. Ich hatte meine Beine um seine Hüften geschlungen.

" Ich weiß! " murmelte er. Plötzlich fing er an mich zu kitzeln und ich musste laut lachen, bis aufeinmal die Tür aufgestoßen wurde.

Tom stand da. Sein Gesicht spiegelte pure Angst.

" Dad ist zuhause.  Er ist besoffen. Chantal ist nirgendwo." presste er mühsam hervor und Taylors Augen füllten sich mit Wut.

Let me be your BoyfriendWhere stories live. Discover now