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↑ Alexander

*Allerdings beim Einbruch komplett schwarz gekleidet mit einer Maske *

Sicht Alexander :

Ich knackte gerade das Schloss ,von dem Tor hinter der sich meine Beute befand.
Ich hatte mir schon viele Codes zurecht gelegt, allerdings waren diese bisher immer falsch.
Einen hatte ich allerdings noch zu Verfügung,der müsste dann der richtige sein .
Ich gab die Tastenkombination ein,mit jeder Taste die ich eingab wuchs meine Hoffnung.Siehe da ,das Tor öffnete sich tatsächlich.
Mit samtpfoten betrat ich den Raum oder eher das Lager.Ich packte in meine Hosentasche um an das Mehl zu kommen.
Als ich es dann endlich in meiner Hand hielt,pustete ich es vorsichtig duch das Lager.
Schnell konnte man auch die vielen roten Laser strahlen erkennen.Jetzt half alles nichts mehr,den es hieß da duch kommen.Nach etwas längere Zeit hatte ich es geschafft am Laser vorbei zu gelangen.
Plötzlich hörte ich Schritte .Ich versteckte mich schnell unter einem Tisch ,ich sah zwei Schuhpaar die sich dem Tisch immer weiter nähern.Ein Schuss ,zwei Schüsse ,ein qualvoller Schrei ,ein schmerzerfülltes stöhnen ,ein dumpfer auf knall.
Erst jetzt konnte ich den Jungen erkennen ,der dort auf dem Boden lag .
Wie ein scheues Reh ,bewegten sich seine Augen duch das Lager.
Seine Augen schrien regelrecht danach das man ihnen helfen sollte.
>> Dachtest du wirklich du kannst hier ein brechen du straßenköter << hörte ich eine sehr tiefe Stimme sprechen, aber als Antwort bekam er nur ein Schlurzen zuhören.
>> Armselig ! Noch ein paar letzte Worte ? <<
Fragte die tiefe Stimme belustigt .
>> Hey Arschloch <<
Er drehte sich zu mir um,in dem Moment zog ich meine Waffe und jagte im die Kugel mittendurchs Herz .Er guckte mich geschockt an und spuckte Blut .
>> Du-u....<<
Sein Blick wurde immer leerer bis auch der letzte Tropfen Leben seine Körper verließen . Ich ging zu der Person die anscheinend angeschossen wurde ,ich rieß einen Stofffetzen von meiner Kleidung ab und drückte es auf seine Wunde,es war zum Glück nur ein Streifschuss ins obere Bein. . Allerdings bewegte sich das Bündel vor mir nicht mehr.
>> Hey kleiner du solltest hier verschwinden<<
Ich stupste ihn leicht an.
Langsam bewegte sich sein Kopf zu mir ,mit verheulten Augen sah er zu mir auf.
>>Deine Schusswunde muss verarztet werden <<
Der Bengel vor mir ,brachte es allerdings gerade noch so einem Nicken.
>>Geh hier hin um deine Schusswunde zu verarzten,sag Anakonda hat dich geschickt. <<
Ich hielt in ein kleines Kärtchen hin,das ich aus meiner Jackentasche geholt habe.
Misstrauisch sah er mich an ,guckte immer wieder zu mir und dann wieder zur Karte.
>> Entweder du nimmst sie jetzt oder du kannst meinet Wegen auch gerne hier verrecken<<
Der Bursche ignorierte meine Standpauke,er fragte stattdessen ,
>> Warum hilfst du mir ? <<
Ich gucke ihn für einen Augenblick an , in meinen Unterbewusstsein stellte mir die Frage sebst,warum  Versuche ich ihm zu helfen ?
Er riss mir die Karte allerdings aus der Hand ,als ich noch nicht richtig wieder bei Sinnen war
Wackelig versuchte er wieder auf die Beinen zu kommen, jede Hilfe die ich ihm angeboten hatte wurde kalt abgeblockt.
Als er endlich wieder fest stand ,naja mehr oder weniger ,machte er sich auf dem Weg um die Lagerhalle zu verlassen.Ich schaute dem Jungen ,der sich immer weiter entfernte ,hinterher.Bis dieser die Lagerhalle verlassen hatte.
Erst dann widmete ich mich wieder meinen eigenen Plan zu.

Ich rannte die Treppen hoch ,meine Waffe hatte ich bereits gezogen .Als ich das Ende der Treppen erreichte hatte ,versteckte ich mich hinter einer Wand . Langsam bewegte ich meinen Kopf zu Seite um zu gucken mit was ich es zutun hatte.Ich sah drei bewaffnete Personen.
Ich holte meine zweite Pistole raus und nahm diese in meine freie Hand.
Ich visierte zwei von ihnen an ,so präzise wie ich nun einmal war ,gelang es mir die beiden fast zeitgleich zu erschießen.
Dementsprechend war noch einer übrig .Dieser war in einer Schockstarre, seine Sinne vollkommen überrumpelt von der ganzen Situation. Dies nutze ich zu meinen Gunsten und rannte schon fast auf ihn zu ,nur um im nächsten Augenblick die Waffe gegen seine Schläfe zu drücken.
>> Lass sie fallen <<
Mein Satz holte ihn anscheinend aus der Schokostarre ,den er ließ die Waffe schnell fallen.
>> Du bleibst jetzt hier stehen und bewegst dich nicht verstanden! <<
Er zitterte leicht,doch kam keine Antwort aus seinem Mund.
>>VERSTANDEN ?!<<
Fragte ich dementsprechend noch einmal nach.
>> Ja,ich hab's verstanden <<
>> gut <<
Ich steckte einer meiner Pistolen weg und ich ging zu Tür , dort gab ich wieder einmal den Zahlencode ein ,wie auch das große Tor davor,ging auch diese etwas kleiner Tür auf. .
Allerdings wurde mir schon im nächsten Moment eine Waffe gegen den Hinterkopf gedrückt.
>> Ich kann das nicht zu lassen ! <<
Das war alles was aus seinem Mund kam.
Allerdings trat ich nach hinten aus ,damit hatte er nicht gerechnet und fing an zu täumeln.
Ich nutze diese klitzekleine Sekunde aus ,um mir seine Waffe zu schnappen und den Abzug zu betätigen .
Wie ein Kartenhaus brach er in sich zusammen.
Dumpf viel der tote Körper auf den Boden.
Ich widmete mich wieder der Tür zu,als nächstes schob ich diese besagte Tür auf ,drinne befanden sich mehrere Säcke Drogen.
Jackpot!
Dachte ich mir nur ,mit einem Sieges sicheren Grinsen auf dem Gesicht .
Packte ich soviel in meine Tasche ,bis diese fast platzte.
Als das geschafft war holte ich noch ein Zettel mit einem Mittelfinger raus und klebte diesen auf die Überwachungskamera.
Warum ich das tat ,wusste ich selbst nicht.Es hat mit einem Gag angefangen und es endete damit,das das irgendwie mein Markenzeichen wurde.

Hey Leudis
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen !

Falls Rechtschreibfehler vorhanden sind, bitte bescheid geben -danke

Tschüss Leudis 👋🏻


Gefangen genommen von einem Drogenboss Kde žijí příběhy. Začni objevovat