Kapitel 1 - Wieso Harry fucking Styles?!

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Kapitel 1 – Wieso Harry fucking Styles?!

Die Musik dröhnte in meinen Ohren und ich konnte nicht mehr klar denken. Der Alkohol floss durch meine Adern und die bunten Lichtern vernebelten meine Sicht. Meine Hüften bewegten sich wie von alleine im Rhythmus der Musik.

Ich guckte mich um und scannte den Raum ab, auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Deswegen war ich hier, im berühmtesten Club Londons im funcky Buddah, ich wollte Aufmerksamkeit. Mein Blick schweifte über die Tanzfläche bis ich an einem Jungen mit wilden Locken hängen blieb er saß auf einen der Sofas mit einem Cocktail in der Hand und scannte genauso wie ich gerade die Tanzfläche ab. Er kam mir irgendwie bekannt vor, aber mein Verstand war zu vernebelt um ihn zu erkennen.  Plötzlich guckte er genau in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und die pure Lust breitete sich in mir aus. Ich hatte mein 'Opfer' für heute Nacht gefunden. Der Junge stand auf und kam auf mich zu. Ich strich mein Kupferfarbendes Haar mir aus den Gesicht und ging auch auf den Jungen zu. Als ich vor ihn stehen blieb legte er sofort seine Hände auf meine Hüfte und raunte mir mit rauer Stimme ins Ohr "Lust zu tanzen?" Ich nickte verführerisch und begann erneut meine Hüften zu schwingen und meinen Körper gegen seinen zu pressen. "Wie heißt du?" Fragte er. Ich grinste ihn frech am. "Sag ich nicht." Ich drehte mich mit den Rücken zu ihn und legte meine Arme um seinen Nacken während ich meinen Po gegen seinen kleinen Freund presste. "Komm schon... du kommst mir so bekannt vor aber ich komm einfach nicht drauf woher ich dich kenne..." flüsterte er mir ins Ohr. "Du kommst mir auch bekannt  vor, aber lass uns einfach unseren Spaß haben und keine Zeit wegen so unnötigen Sachen wie Namen zu verschwenden." Sagte ich verführerisch und drückte mich noch mehr an ihn. Ich hörte ein leises Stöhnen an meinem Ohr. "Okay, komm mit!" Ich löste mich von ihn und drehte mich wieder in seine Richtung. Plötzlich schnappte er meine Hand und zog mich aus dem Club. Er lief schnell die Straße runter bis er vor einem Schwarzen Range Rover stehen blieb. Er öffnete mir die Tür und ich stieg schnell ein. Er rannte rüber zur Fahrerseite und stieg ein. "Zu mir? Oder Hotel?" Fragte er und startete den Motor. "Zu dir." Sagte ich und er nickte schnell. Ich wollte nicht das er noch die kosten für eine Hotel zahlen musste, die konnten wir uns wirklich ersparen. Wir sprachen kein Wort auf der Fahrt, warfen uns aber immer wieder hungrige Blicke zu. Ich wollte ihn. Jetzt. Er fuhr mit seinem Auto die Auffahrt von einer großen Villa hoch doch ich guckte mich nicht lange um.

Ich schnallte mich ab und setzte mich rüber auf den Schoss des Jungens. Breitbeinig saß ich jetzt auf ihn und drückte meine Lippen auf seine. Er erwiderte sofort und fuhr mit seinen Händen meinen Rücken runter und ließ sie auf meinem Hintern liegen. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren und bewegte meine Hüfte leicht auf seinem Schritt. "Ich will dich jetzt!" Stöhnte er gegen meine Lippen. "Ich dich auch... aber nicht hier." Erwiderte ich. Er nickte und öffnete die Autotür. Wir küssten uns immer noch wild. Ich weiß nicht wie er es Schafte aber er stieg aus ohne mich von sich runter zu lassen. Sobald er stand schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

Mit dem Fuß stieß er die Autotür wieder zu und lief los. Ich hatte meine Augen geschlossen und küsste ihn leidenschaftlich. Unsere Zungen kämpfen um die Dominanz, welche er gewann. Er löste eine Hand von meinem Po und schloss immer noch mit mir auf den Arm die Tür auf. Kaum das wir drinnen waren trat er die Tür wieder leicht zu mit dem Fuß und presste mich gegen die Wand. Ich fuhr mit meiner Hand seinen Rücken runter unter sein Shirt und streifte es ihm ab. Ich warf es zur Seite und legte meine Lippen erneut auf seine. Seine Zunge glitt sofort wieder in meinen Mund und erkundete ihn. mit einer Hand fuhr ich seine Muskeln sanft nach und mit der anderen zog ich leicht an seinen braunen Locken. Er löste seine Lippen von meinen und guckte mir in die Augen. Seine Augen spiegelten die pure Lust wieder die auch in meinen herrschte. Er legte seine Lippen auf meinen Hals und suchte nach meiner empfindlichen Stelle. Als er diese gefunden hatte fing er an dran zu saugen. Ich stöhnte auf  und er löste sich von mir. ich wusste seinen Namen immer noch nicht, sonst hätte ich den gestöhnt. Plötzlich hörte er auf und flüsterte rau "Lass uns im Zimmer weiter machen... sonst hören uns noch die anderen..." ich guckte ihn geschockt an. Hier wohnten noch andere?! Als ob er meine Gedanken lesen konnte sagte er "Ja... meine 4 besten Freunde wohnen hier." Und wie aufs Kommando hörte ich eine Stimme schreien "Sucht euch ein Zimmer!" Das galt dann wohl uns.
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Ich öffnete langsam meine Augen. Wo war ich? Ach ja, ich war gestern mit irgendwem nach Hause gegangen und hatte meinen Spaß. Ich setzte mich auf. Fuck! Mein Kopf fühlte sich an als wenn er jedem Moment explodieren könnte. Ich guckte neben mich. Dort lag der Junge von gestern. Mir entwich ein kleiner leiser schrei. Wieso hab ich ihn nicht erkannt?! Mein Bruder wird mich killen! Ich hatte Sex mit Harry fucking Styles! Scheiße scheiße scheiße! Ich hatten mit einen der besten Freunde meines Bruder geschlafen. U-und der wohnte im selben Haus wie Harry! Ich war am Arsch. Ich war sowas von am Arsch. Ich kletterte vorsichtig aus dem Bett und suchte meine Sachen zusammen. Sie waren im ganzen Raum verteilt. Ich fand alles außer meinen Slip. Scheiße wo war der?

Undercover Fame - Keep Your Secrets || 1D // #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt