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,,also eigentlic-" ich 'versuche' mich provokant von ihm weg zu drücken, was ihn aber nur leise zum Knurren bringt und nur seinen Griff um mich verstärkt. ,,ich ssgte doch, Meins!" Er gibt mir einen zärtlichen kuss in die Halsbeuge und sofort bekomme ich eine Gänsehaut. Ich streichel vorsichtig Kaidens Kopf und mit der anderen Hand zeichne ich kleine Kreise auf seinen Rücken, ,,danke" er hebt seinen Kopf und guckt mich fragend an. ,,dafür das du mich nachhause gebracht hast, ich-" ich schlucke ,,ist schon gut" er setzt sich auf und ich verschränke meine arme vor der Brust ,,wer hat dir erlaubt dich hinzu setzen?!"

Er grinst mich an, gibt mir einen kuss auf die Wange und steht auf. ,,ich bin gleich wieder da" er lächelt mich an und geht dann aus dem Raum. ,,arsch" ich schüttel grinsend den kopf ,,Ich weiß das mein arsch toll ist" ich drehe mich zur Tür und gucke in das grinsende Gesicht von Kaiden welcher am türrahmen lehnt und mich schelmisch angrinst. Ich greife nach links und werfe ihm den erst besten Gegenstand entgegen den ich finden kann, also ein Kissen.

Er fängt das Kissen geschickt auf und guckt mich teuflisch an ,,du kleine Schlange" er kommt auf mich zu und so schnell ich kann springe ich aus dem Bett und laufe aus dem zimmer, so das er mich nicht kriegen kann. Ich laufe lachend durchs Haus und  Kaiden läuft mir nach, als ich gerade die Treppe runter bin und in den Garten laufe und der festen Überzeugung bin, dass ich ihn abgehängt habe, umgreifen zwei Arme von hinten meine Taille und ich kann nicht mehr weg. Ich drehe mich um und hebe kapitulierend meine Hände, was allerdings nicht wirklich etwas bringt.

Kaiden wirft mich über seine Schulter und so sehr ich versuche mich irgendwie zu befreien, gelingt es mir nicht. ,,und, was machst du jetzt?" Ich kann das grinsen in seiner Stimme hören. Ich komme auf die Idee das ich ja Camilla und Diego rufen könnte aber leider werden meine Pläne durchkreuzt ,,ach, du musst gar nicht erst versuchen Diego oder Camilla zu rufen. Die sind nämlich nicht da, sie sind im Kino, auch wenn sie zuerst nicht wollten weil es dir nicht gut ging, aber ich meinte ich werde mit dir schon alleine fertig" er setzt mich in der Küche auf der Theke ab und stellt sich zwischen meine Beine.

,,i-ich, also-" ich weiß nicht genau was ich sagen soll und wie er mich anguckt macht mich unglaublich nervös. Er scheint dies zu bemerken und zieht mich mit Absicht an den Beinen näher an ihn und wie aus Reflex, lege ich meine Beine um seine Hüfte. ,,Kaiden ich-" er unterbricht mich als er seine Hände an meine Taille legt und mir vorsichtig eine haarsträne hinters Ohr klemmt. ,,wie gerne ich dich jetzt küssen würde" Ich  begreife erst wie nahe wir uns sind als ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüre, ich schlucke einmal schwer und gucke dem hübschen jungen vor mir dann wieder in die Augen. Wie von selbst lege ich meine arme um seinen Nacken und ziehe ihn leicht zu mir runter.

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Wörter: 525

he's my devilDär berättelser lever. Upptäck nu