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Ich gucke ihn überrascht an ,,ist das dein Ernst? Ich habe hier gerade eine mega Rede gehalten und das einzigste was du dir merkst ist das ich gesagt habe das du heiß bist?!" Er schüttelt lachend den kopf ,,nein und das ich eine Chance bei dir habe" er feinsr mich an und ich spüre schon wieder die Blicke von allen auf uns.

,,ja genau, also du weißt schon das wenn du mich jetzt nicht sofort küsst ich das wieder zurück nehme" Ich grinse ihn böse an und er grinst teuflisch zurück ,,na wenn das so ist" mit diesen Worten überwindet er den letzten Abstand zwischen uns und als ich seine weichen Lippen auf meinen spüre ziehe ich ihn gleich noch näher an mich. ,,ok ok, ist gut. Hört auf mit dem softporn, wir haben  es verstanden" ich löse mich von Kaiden und gucke zu Diego welcher einen angeekelten Gesichte Ausdruck macht und mit einer Hand Camillas Augen zu hällt. Kaiden schüttelt lachend den kopf und wir setzen uns wieder hin.

Ich werfe allen in der Cafeteria noch einen bösen Blick zu und dann passiert etwas womit glaube keiner von uns (Camilla, Kaiden, Diego und mir) gerechnet hat ,,Tschuldigung" alle, Naja fast alle Schüler und Lehrer gucken auf die Tische vor sich und wow ich hätte nicht damit gerechnet das sie sich entschuldigen.

(2 Wochen später)
Ich sitze gerade mit Kaiden in seinem  Zimmer auf dem Bett, zusammen mit Camilla und Diego. ,,ok also er war so-" Kaiden fängt an zu erzählen.

(Kaidens sicht/ flashback)

Ich stehe zusammen mit Diego und Camilla in dieser Lagerhalle, es ist kalt und ich muss die beiden hier unbedingt weg bekommen aber 'er' lässt uns einfach nicht gehen. Camillas Lippen färben sich schon Blau und ich weiß nicht wie lange sie es noch schafft. ,,Kaiden, ich habe dir doch gesagt du kannst mir nicht entkommen" 'er' kommt einen Schritt auf uns zu, die Waffe in seiner Hand auf mich gerichtet. Ich stehe schützend vor Camilla und Diego, sie haben hiermit nichts zutun. Es ist meine schuld. Wäre ich nicht so dumm gewesen, wären wir jetzt nicht in dieser Situation. Ich versuche mich zu konzentrieren und stark zu bleiben aber die stich Wunde und die offenen wunden der Peitschen Schläge auf meinem rücken machen es mir nicht so einfach. Ich hätte mich von dem Geld Vernhalten sollen aber, ich brauche es. Sie braucht es, ich kann doch nicht zulassen das meine kleine Schwester stirbt. Mom und Dad hätten diese op nie für sie bezahlt, nur weil sie ein Mädchen ist, nicht gut genug für unsre Familie aber was denken die sich bitte. Ich werde auf meinen Gedanken gerissen als jemand mich von der Seite packt und gegen eine Wand schlägt, ich drehe mich um und befreie mich aus den griffen des Typen. Ich schlage ihm auf die Nase und trete ihm in die Rippen, seinen Kopf schlage ich gegen die Wand bis er sich nicht mehr bewegt. Ich laufe drehe mich um und sehe ihm wie 'er' vor mir steht, mit der Waffe auf mich zielt ,,das war's für dich Amigo" . Ich sehe schon wie ich sterbe und ich spüre schon die Schmerzen als der Schuss ertönt, dann noch einer und noch einer. Ich öffne langsam meine Augen, 'er' liegt vor mir auf dem Boden, überall Blut. Hunter ihm Diego mit einer Waffe und zieht auf ihn...

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Wörter: 564

he's my devilWhere stories live. Discover now