Complicated ||Jeff the Killer FF||

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Als wir in den Mansion ankamen, hielt Jonathan mich noch immer im Arm und ich hatte seinen langen Mantel, der mir bis zum Knöchel ging, inzwischen komplett an. Ich löste mich von ihm und ging vor den Kamin. Ich setzte mich anteilnahmelos davor auf meine Knie und starrte ins Feuer. ,,Alexandria.. ich hab mir unglaubliche Sorgen gemacht." ertönte Nathan's Stimme direkt hinter mir. ,,Du bist der wegen dem sie erst in kurzen Sachen, bei dieser Eiseskälte und im Schnee weggelaufen ist!" ertönte Jonathans erboste Stimme. ,, Halt deine Klappe! Es geht dich gar nichts an! Es ist ja wohl absolut nicht deine Angelegenheit Puppeteer!" sagte Nathan wütend.

Ich stand auf und ging auf Nathan zu und drückte ihn meinen längeren spitz gefeilten Nagel in die Brust,, Und ich bin wohl absolut nicht mehr deine Angelegenheit! Immerhin hast du dich gegen mich entschieden! Hättest du mich vor die Wahl gestellt, dann hätte ich nichts über dich gesetzt! Also lass mich in Ruhe Nathan, ich bin nicht mehr deine Angelegenheit!" zischte ich und ging an ihm vorbei und hoch auf mein Zimmer. Ich zog mich in meinem Zimmer aus, steckte meine Haare hoch und ging heiß baden.

Nach etwa einer Stunde wo ich den Streit unten überhörte, klopfte es an der Badezimmertür. ,,hmmh?" kurz darauf stand Jeff mit etwas zu Essen in meinem Badezimmer. Er setzte sich auf den polierten Rand der Badewanne und stellte das Essen auf einen kleinen Tisch, der über der Wanne gespannt war. ,,Oh.. danke ich hätte nicht Gedacht, dass Jeff the Killer einem Essen an die Badewanne bringt." schmunzelte ich. Er lächelte, also er lächelte wirklich mal,, Ich kann, wenn ich will, auch mal eine gute Person sein und du hast Herzschmerz also wollte ich mal zur Abwechslung nett sein.". Ich legte meine Hand an seine Stirn. Er schloss kurz die Augen, Jeffrey bist du vielleicht krank?" fragte ich ernst. ,,Ich denke nicht." lachte er leicht. Ich lächelte etwas und er spritzte mir Wasser ins Gesicht. Ich schrie leicht auf und tat dasselbe bis er irgendwann ausrutschte und ins Wasser rutschte. Er quietschte und ich lachte.

Jeff saß nun in voller Montur vor mir in der Badewanne und schaute mich erst ernst, dann lachend an und zog sich seinen nassen Hoodie und sein nasses schwarzes Shirt aus. Ich verstehe warum du die Badewanne so liebst." lachte er und kurz darauf stand Nathan im Badezimmer,, Ach kaum haben wir uns gestritten, sitzt du mit Jeff in der Wanne, gut zu wissen wie schnell du mich ersetzten kannst!" sagte er wütend.

Jeff stieg aus der Wanne und man sah das er in die Wanne fiel,, Ich habe versucht das traurige Gesicht, was wohlgemerkt du gemacht hast, wieder glücklich zu machen und hab ihr Essen gebracht und bin nach einer kleinen Wasserschlacht in die Wanne gefallen wie du siehst! Und selbst wenn, was geht es dich an! Du hast dieses wunderschöne Mädchen dort.." er zeigte mit seinen Finger auf mich und ich spürte wir mir leichte röte ins Gesicht schoss,, zum Weinen gebracht und dir war so eine blöde Kette lieber und wichtiger als das Mädchen, welches dir ihr gottverdammtes Herz geschenkt hat! Denk nach Nathan! Was willst du eigentlich hier?" ,,Mit Alexandria reden, aber das geht dich ja wohl einen scheiß Dreck an!" ,,Es geht mich eine Menge an! Solange du hier noch im Haus bist, kommst du ihr nicht einen Schritt zu nahe, wenn sie dich nicht gerade dazu auffordert verstanden?" fuhr Jeff Nathan an. Ich bekam kein Wort raus, was ist in Jeff gefahren? Seid wann interessiere ich ihn so? ,,Was sonst?" zischte Nathan. ,,Werd ich dafür sorgen, dass du es bitter bereuen wirst! Jetzt verschwinde!" sagte Jeff wütend und zog Nathan raus.
Ich blieb noch etwas so sitzen, bis ich meinen Kopf nach hinten legte und die Augen schloss. 'Ich hab mir das alles bestimmt nur eingebildet'. Damit atmete ich tief ein und aus und blieb noch eine weitere Stunde in der Badewanne, wo ich unter anderem das aß, was Jeff mir brachte.

Schließlich, als das Wasser abkühlte, stieg ich aus der Badewanne und wickelte mich in ein Handtuch. Ich trocknete mich ab und legte das Handtuch über die Heizung des Badezimmers. Ich tapste nackt in mein Zimmer, zog mir Unterwäsche, ein schwarzes enges und bauchfreies Shirt, einen dukelroten kurzen Hohen Faltenrock und schwarze Overknee-Socken an. Ich zog mir noch schwarze ziemlich hohe High Heels mit Riemchen an und band mir eine lange Kette mit einem Schlüssel als Anhänger um den Hals. Ich öffnete meine Haare, bürstete sie einmal durch, machte sie zu einem Dutt, erneuerte meinen Lidstrich und meine Mascara, setzte mir das erste mal seid langem meine schwarze Brille mit den großen ovalen Gläsern auf und ging runter ins Wohnzimmer.