16 (Lemon)

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!!LEMON!!
Kurz darauf spürte ich Hände an meine Hüfte und Küsse an meinem Hals und kurz darauf ein leichtes saugen an meiner Schwachstelle. Ich keuchte leise auf und konzentrierte mich vollkommen auf das Schneiden der Nieren. Ich spürte Jeff's Hände über meine Hüfte und knapp über meine Mitte streichen. Ich biss mir auf die Lippe, er biss leicht in meine Schwachstelle und ich keuchte auf,, Jeff.." flehte ich leise. ,,Ist was?" fragte er süß. ,,Nicht jetzt." murmelte ich. ,,Aber ich will dich genau jetzt." grinste er, drehte mich sodass ich direkt vor ihm stand, schob seine Hände in meine Gesäßtasche und drückte mich an sich.
Er legte seine Lippen auf meine Lippen während ich meine Hände unter sein Shirt auf seine Brust legte. Er kniff mir in den Po und ich keuchte leicht auf. Jeff nutzte die Chance, schob seine Zunge in meinen Mund und unsere Zungen kämpften um die Dominanz, was ausnahmsweise ich gewann. Er hob mich am Po hoch und ich legte meine Beine und Arme um ihn. Er küsste mich und saugte an meinem Hals, während er mich hoch in sein Zimmer trug.

Dort angekommen, machte er die Tür zu und legte mich auf sein Bett ab. Er krabbelte über mich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und zog ihm währenddessen seinen Hoodie aus. Als ich ihm den Hoodie über den Kopf zog löste er den Kuss nur um meine Hose zu öffnen und mich danach noch mal zu küssen. Er küsste sich meinen Mundwinkel und meine Kieferlinie runter zu meinem Hals, wo er Knutschfleck bis runter unter meinem Bauchnabel verteilt. Ich bekam eine fürchterlich Gänsehaut. Er hauchte einen Kuss knapp über meine Mitte und küsste sich dann wieder hoch. Schnell wurden wir unsere restlichen Klamotten los und lagen nackt und wild knutschend in seinem Bett. Er lag zwischen meinen Beinen. Jeff nahm mein rechtes Bein und zog es an seine Seite. Er hatte seine Hand an meinem rechten Oberschenkel und wir küssten uns weiter wild. Natürlich merkte ich immer deutlich seine Erregung an meine Mitte reibend.

Ich keuchte in den Kuss und mein Herz schlug schnell. Kurz darauf löste Jeff den Kuss kurz um Luft zu holen und stützte sich mit einer Hand ab. Jeff fixierte mit der anderen Hand meine Handgelenke über meinen Kopf. Zeitgleich drang er aber komplett in mich ein, ich keuchte laut auf und krallte mich in seine Hand. Er keuchte während er in mich eindrang. Er füllte mich komplett aus und dachte gar nicht daran zu warten bis ich mich gewöhnte, sondern bewegte sich gleich hart in mir, was mich zum aufstöhnen brachte. Er grinste nur und legte wieder seine Lippen auf meine Lippen.

Er ließ meine Hände los und legte sie um seinen Hals. Ich vergrub meine Hände in Jeff's Haar und er bewegte sich weiter, diesmal ungewöhnlich sanft, dann löste er den Kuss und stieß wieder härter zu. Ich keuchte laut auf, jedoch erstickte Jeff mein Keuchen in einem erneuten Kuss und drehte uns, sodass ich oben war. Ich alleine bestimmte so, wie tief und in welchem Tempo er in mich stieß.
Ich saß aufrecht auf Jeff, meine Knie waren rechts und links von seinem Körper abgelegt und meine Hände lagen auf seiner Brust. Seine Hände fuhren über meinem gesamten Oberkörper und blieben schließlich an meinen Brüsten stehen, die er sogleich massierte. Ich biss mir auf die Lippen. Er fuhr mit seinen Fingern zu meinen Lippen und ich öffnete sie dadurch, wodurch ich leise keuchte als er dich zusätzlich unter mir bewegte,, Ich... will.. ni-icht, dass du es..u..ah.. unter- unterdrückst Kleines." keuchte er.

Als ich anfing mich mehr zu bewegen keuchte er etwas lauter, krallte sich in meine Hüfte und beugte sich dann zu mir hoch um mich erneut zu küssen. Ich grinste und bewegte mich so wie ich Lust hatte, ich fand es gut die Kontrolle über den Orgasmus von ihm zu haben. Ich liebte es die Kontrolle über diesen berüchtigten und mega gefährlichen Killer zu haben. Ich konnte seinen Orgasmus entweder hinauszögern, indem ich mich langsamer bewegte oder ihn zum Kommen bringen, wenn ich das Tempo steigerte.
Ich wippte auf und ab und er stöhnte leise, fuhr mit seinen Händen unter meinen Po und krallte seine Hände fast schon in diesen, anscheinend wollte er das Tempo mitbestimmen. Ich keuchte leicht und er drehte uns wieder und dann hatte er wieder die Kontrolle.

Er hörte kurz auf und küsste in der Zeit meinen Hals immer wieder. Nach ein paar Sekunden bewegte er sich wieder und wir stimmten unsere Bewegungen aufeinander ab. Unsere gegenseitig aufeinander abgestimmten Bewegungen, entlockten ihm ein stöhnen. Wir behielten dieses Tempo erstmal bei, bis er sich dazu entschloss, sich noch härter und vor allem schneller in mir zu bewegen. Jeff fand schließlich meinen Punkt, ich stöhnte lauter auf und bohrte meine langen und spitzer gefeilten Fingernägeln in seinen Rücken,, G-gefunden B-Baby.". Er stöhnte ebenfalls, aber dämpfte unser aufstöhnen durch einen Kuss und wechselte immer das Tempo und wie doll er stieß, dabei fixierten er diesen Punkt und ich stöhnte immer wieder gegen seine Lippen, während ich mich weiter in seinen Rücken krallte. Während er sich weiter so bewegte verfielen wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ich spürte wenig später einen Knoten in meinem Unterleib, ich spürte dass ich kurz vorm Orgasmus war.

Mit Knutschflecken am Körper auf beiden Seiten kamen wir schließlich stöhnend. Ich glaube ich hatte selten so einen intensiven Orgasmus gehabt wie in diesem Moment. Mein Herz schlug denke ich unnormal schnell, aber ich denke ihm ging es nicht anders. Er zog sich aus mir raus und ich keuchte nochmal.

Dann drehte er mich auf den Bauch,, Es wird jetzt weh tun. Bitte verzeih mir das." flüsterte er und bevor ich fragen konnte wieso, spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken. Ich biss mir auf die Lippe und krallte mich in sein Bettlaken. Nach einer kleinen Ewigkeit des Schmerzes, spürte ich eine Flüssigkeit meinen Rücken runterlaufen. Ich spürte auch Jeff's Zunge, die über meinen Rücken fuhr und sofort war der Schmerz vergessen. Ich drehte mich unter ihm und er krabbelte nochmal über mich und küsste mich kurz lächelnd und hauchte dann einen Kuss auf meine Stirn.

Er küsste sich meine Schläfe entlang runter zu meinen Lippen und küsste mich nochmal lächelnd, dann legte er sich auf den Rücken und legte seinen Arm um mich. Ich legte meinen Arm um ihn und meinen Kopf auf Jeff's Brust. ,,Jeff?" fragte ich leicht unsicher und etwas zitternd wegen dem Schmerz. ,,hm?" gab er von sich und schaute mich an. ,,Was hast du an meinem Rücken gemacht? Es tut schrecklich weh." murmelte ich. ,,Ich habe dir meinen Namen und eine grinsenden Mund in den Rücken geritzt, von oben nach unten deine Wirbelsäule entlang.. so lassen die anderen ihre Finger von dir." sagte er und lachte leicht. Ich stand erschrocken auf und hielt mir die Decke vor meine Brust,, Bitte was?" fragte ich erschrocken. ,,Ich habe dich markiert Alexandria. So gehörst du nicht nur mir, bis die Knutschflecken weg sind, sondern für immer." lächelte er mich an. ,,Jeff! Aber wieso?" fragte ich erschrocken. ,,Damit jeder weiß, dass du mir gehörst.. ich will nicht das wieder so einer wie Nathan the Nobody kommt, du dich verliebst und er dann dein Herz bricht." sagte er ernst. ,,Aber du hast mir weh getan Jeffrey.. weißt du was das für ein brennender Schmerz ist!" fauchte ich und er erwiderte nicht.

Ich stand auf, zog mich wieder an und guckte neben Jeff, dort war eine kleine Blutlache. Jeff zog sich an, nahm sein blutiges Messer und verschwand mit einem wütenden Gesichtsausdruck aus dem Zimmer. Ich ging unter Schmerzen runter zu EJ's Zimmer. Ich klopfte gegen die Tür,, EJ.". Kurz darauf öffnete er mir verschlafen die Tür. ,,Was gibts?". Ich drehte ihm den Rücken zu und ich hörte nur ein,, Oh mein Gott! Dein Rücken ist ja voller Blut! Komm in den OP!" sagte er und zog mich in den OP Raum nebenan. Er machte das Licht an, ich zog das Bandeau-Oberteil aus und legte mich auf die kalte Liege. ,,OH MEIN GOTT! Da steht ja Jeff's Name und ein lachender Mund und es ist mega tief!" ,,Ich weiß.." ich erzählte ihm alles und er nickte nur. ,,EJ, bekommst du das weg?" fragte ich zitternd. ,,Nein! Ich muss es Zunähen und sein Name und dieser grinsend Mund, werden für immer gut sichtbar auf deinem Rücken bleiben. Er hat es zu tief rein geritzt." antwortete er mir. ,,Gibt es denn keine Möglichkeit?" fragte ich. ,,Leider nein, aber ich betäube den Rücken jetzt und dann reinige ich es und nähe es.". Ich nickte nur und spürte einen kurzen picks, dann spürte ich nichts mehr im Rücken.

Nach etwa einer Stunde war er fertig. Er half mir dabei mich aufzusetzen, ich zog mir das Oberteil wieder an. ,,Du hast jetzt erstmal große Pflaster am Rücken. Sie sind jedoch Wasserfest." ich nickte,, Wie geht es Helen?". ,,Ist das der Junge?"fragte EJ, ich nickte. ,,Er ist stabil. Er dürfte demnächst wach werden." sagte er. Ich nickte lächelnd und ging mit ihm zusammen in die Küche wo alle, außer Jeff, saßen. Ich setzte mich neben Jonathan, dieser legte seinen Arm um meine Taille und ich zuckte vor Schmerz.

Complicated ||Jeff the Killer FF||Where stories live. Discover now