Complicated ||Jeff the Killer FF||

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Ich schaute Sally an, ging auf sie zu, kniete mich auf den hellen Holzboden und zog die kleine süße Maus in eine Umarmung. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und ich küsste ihre Stirn, was sie zum lächeln brachte. ,,Erinnerst du dich wieder an mich?" fragte sie leise. ,,Oh ja meine wundervolle kleine Prinzessin. Ich erinnere mich an alle in diesem Haus. An Dad, Puppeteer, Jason, Nathan, Jeff, Ben, EJ, LJ, Smile Dog, Grinny.. an alle. An meine Zeit bei Zalgo im Internat, einfach alles." antwortete ich. Sie umarmte mich noch enger. Wenig später lösten wir uns, sie nahm meine Hand und rannte mit mir runter.

Wieder im Wohnzimmer angekommen schrie sie förmlich, dass ich mich wieder an alles erinnern konnte. Alle Blicke waren auf mich gerichtet, ich sah ein Lächeln auf vielen Gesichtern und dann spürte ich wie sich goldenen Fäden um meine Taille und Hüfte schlangen. Ich wurde leicht in die Luft gehoben und schwebte dann vor Jonathan. Dieser legte seinen linken Arm um meine Taille, schnitt mit der anderen die Fäden durch und ich sackte ab. Er drückte mich an sich, ich legte meine Arme um seinen Hals und er legte auch noch seinen zweiten Arm um mich,, Es waren schreckliche Monate ohne dich." nuschelte er und küsste meine Stirn. Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Wenig später ließ er mich runter. Ich sah wie Nathan aufstand. Er kam zu mir und legte still schweigend seine Arme um mich. Mir stieg der Geruch von Moschus in die Nase. Ich war hin und hergerissen zwischen seine Umarmung erwiedern und ihn einfach wegzustoßen.

Schließlich legte ich meine Arme um ihn, er legte seinen Kopf auf meinen und ich spürte Tränen die auf meinen Ansatz tropften,, Es tut mir leid dich verletzt zu haben.. es tut mir so leid, Crystal's Kette über dich gestellt zu haben." flüsterte er leise. ,,Aber vielleicht war es besser so.. so konnten wir leicht feststellen ob es wirklich was geworden wäre." flüsterte ich und schaute zu ihm hoch. Er musterte mich, schließlich spürte ich seine Lippen an meiner Stirn,, Ich denke tatsächlich es wäre nichts geworden.. Crystal würde immer zwischen uns stehen. Glaub mir, ich liebe dich, du bist wunderschön, intelligent geschickt, du bist perfekt und eine richtige Traumfrau, meine Traumfrau.. du bist das einzige Mädchen was neben Crystal einen Platz in meinem Herzen hat.. aber Crystal bleibt das wichtigste Mädchen in meinem Leben.. ich weiß sowas sagt man nicht, aber es würde mich freuen wenn wir von vorne anfangen könnten und vielleicht noch Freunde sein könnten." schaute er zu mir runter und schenkte mir ein unsicheres Lächeln. Ich lächelte zu ihm hoch, trat einen Schritt von ihm weg und reichte ihm lächelnd meine Hand,, Hallo, ich bin Alexandria Kalea D'Angelo. Ich bin noch wenige Wochen 17 Jahre alt, liebe es Klavier zu spielen und freue mich deine Bekanntschaft zu machen und mit dir Freundschaft zu schließen.".

Alle beobachteten uns, Nathan nahm meine Hand in seine und lächelte,, Freut mich sehr Alexandria, ich bin Nathan Maxwell Lux, ich bin 20 Jahre alt, ich hatte eine schwere Vergangenheit und wurde zum Mörder, aber keine Angst, dir würde ich nicht ein Haar krümmen. Es freut mich ebenso deine Bekanntschaft zu machen und Freundschaft zu schließen." ,,Was für ein Zufall, ich bin auch eine Killerin. Mein Dad auch, meine beste Freunde sind auch welche." ,,Klingt spannend." lächelte er. Ich lachte und legte meine Arme um seinen Nacken. Er beugte sich ein Stück runter und ich küsste seine Wange, bevor ich mich von ihm löste.

Ich umarmte alle bis auf Jeff, Jeff saß teilnahmslos auf der Couch und beobachtete alles. Ich überlegte nicht lange, ich ließ mich Oberkörper an Oberkörper auf Jeff fallen und kniete mich auf seine Oberschenkel. Er keuchte kurz vor Schreck auf, dann zog er mich enger an sich. Ich vergrub mein Gesicht an seine Halsbeuge. Er Vergrub seine rechte Hand in mein Haar und sein Gesicht an meine Halsbeuge,, Endlich bist du wieder da!" flüsterte er und hauchte zu meinem erschrecken einen Kuss auf meinen Hals. Ich bekam sofort eine Gänsehaut und er schien es zu bemerken, denn er strich sanft über meine Gänsehaut unter dem Mantel. Durch diese Berührung bekam ich noch mehr Gänsehaut. Er drückte mich noch etwas enger an sich und wir verblieben so, während seine Hand irgendwann an meiner Hüfte ruhte und er mich weiter an sich drückte sowie ab und an einen Kuss auf meinen Hals hauchte.