SIEBEN. kranke im krankenflügel

1.3K 63 1
                                    

ERZÄHLERPERSPEKTIVE

Harry und Hermine standen um Rons Bett herum und warteten gespannt auf Mrs. Pomfrey.
"Alles gut, meine lieben. Euer Freund braucht nur ein häbchen zu essen, ein Schluck Wasser und etwas Ablenkung. Spätestens morgen Mittag geht es ihm wieder wie früher", erklärte die alte Dame aufmuntern.

Dann betrat auf einmal Prof. Alband den Krankenflügel, in seinem Arm trug er den Blonden.

Das goldene Trio warf Draco einen verachtenden Block zu, bis sie seinen Zustand erkannten.

Auch Mrs. Pomfrey eilte zu dem Lehrer und gab ihm Anweisung.
Professor Julian Alband legte den Malfoyspross auf das Bett neben Rons, dann zog die Krankenschwester den Vorhang zu.

Auf der anderen Seite verschränkte Harry zornig die Arme.
Auch seine beiden Freunde waren von Malfoys Anwesenheit nicht gerade begeistert.
"Der kann noch etwas erleben, sobald er wieder bei Besinnung ist!", schimpfte Harry und auch Hermine stimmte ihm zu.

Nach einigen Minuten verließ Prof. Alband den Krankenflügel wieder.
Nach einiger Zeit ging auch Mrs. Pomfrey.

Schnell wandt sie sich noch dem Trio zu und bedeutete ihnen, dass sie ab jetzt sehr leise sein sollten.
"Und es ist doch schon spät, in 30 Minuten ist Mittagsstunde, hört ihr!", erläuterte sie.
Dann ging sie in den Nebenraum, um Heiltränke zu brauen und so das bestehende Lager in stand zu halten.

Kurz bevor Harry und Hermine gehen wollten, wurde der Vorhang zu Dracos Bett ruckartig zur Seite gezogen.
Dieser stolperte in den Raum und sah sich dann verwundert um.

Dann viel sein Blick auf die Griffindors.
Ganz plötzlich wurde er bleich und bereute, dass er das Bett überhaupt verlassen hatte.

Er wahr nicht blöd und konnte sich denken, dass die drei sein Verhalten von vorher nicht gutgehießen hatten.
Ganz und gar nicht.

"Potter!", spuckte Malfoy aus und merkte im selben Moment, wie schwindelig ihm wurde.
Er wartete nur auf die Reaktion des Schwarzhaarigen.
"Malfoy", erwiederte Potter.
Wieder pochte Malfoys Schädel heftig.

Tränke glauben an Karma [Drarry/ beendet]Where stories live. Discover now