Kapitel 3

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Der nächste Morgen begann ruhig erstmal wurde mit der ganzen Familie zusammen gefrühstückt. Andreas Frau Anette hatte den Tisch reichlich gedeckt mit Rührei ,Obst ,Marmelade und frischen Brötchen sowie eine Kanne mit frisch aufgebrühten Kaffee der durch das ganze Haus duftete. Alles saßen an einem Tisch führten Gespräche und liesen es sich Schmecken. Die Sonne schien und es war strahelnd blauer Himmel solangsam kam der Sommer. Irgendwann verabschiedete sich Chris, denn er wollte jetzt nur noch zu ihr zu seiner Paula.Anette zog Andreas mit in die Küche und schaute ihn ernst an. „Ich muss mit dir reden Andreas" Oje sie hatte seinen vollen Namen gesagt was für ihn ein Zeichen war das das ein ernstes Gespräch wird.Fragend schaute er seine Frau an „ Was ist los ? Ist was mit den Kindern?" Diese schüttelte den Kopf und antwortete nur „Nein es geht um Chris." Andreas zog eine Augenbraue hoch denn er ahnte nicht was seine Frau ihm sagen wollte. „Ok" kam vorsichtig von Ihm und musterte seine Herzdame ganz genau. Nervös knetete sie ihre Hände rieb sich die immer wieder an ihrem Blauen Kleid ab. „Also Anette was ist los dir liegt doch was auf dem Herzen raus mit der Sprache" forderte der Magier sie auf endlich zu reden. „Chris muss endlich Los lassen!" kam es leise von ihr und ihr Mann sah sie komplette verwirrt an. „Wie Los lassen?" fragte er und ahnte das da was ganz anderes hintersteckte. Anette hob ihren Kopf und sie hatte Tränen in ihren Augen sie seufzte noch einmal setzte sich an den Küchentisch. „Andreas ich habe gestern auf dem Markt Paulas Mutter getroffen und wir haben uns lange Unterhalten. Die Ärzte haben nicht mehr viel Hoffnung das ihre Tochter nochmal Aufwacht" Andreas sah seine Frau geschockt an „Was soll das Heißen" „Paula wird nicht mehr Aufwachen und wenn doch dann wird sie nicht mehr sie selbst sein keiner weis was die Zukunft bringt. Chris muss Sie loslassen er geht Kaputt daran merkst du das nicht?" fragte sie ihren Mann. Andreas wusste nicht wie er reagieren sollte langsam stieg Wut in ihm auf. Verlangte seine Frau grade wirklich von Chris das er seine Liebe fürs Leben im Stich lässt und er ihm das beibringen sollte? „Chris Liebt sie wir sollten sie Unterstützen und helfen wo wir können. Er wird sie niemals aufgeben wie kannst du das von mir Verlangen?" fragte er ernst. „Ich verlange gar nichts von Dir, aber dein Bruder fährt jetzt seit einem Jahr jeden Tag zur Klinik sitzt Stunden lang dort wenn ihr nicht grade auf Tour seit. Er ist doch jetzt schon nicht mehr er selbst" sagte sie etwas lauter und eine gewisse Angst und Besorgnis klang mit in der Stimme. „ Anette Mein Bruder liebt diese Frau er wollte sie Heiraten eine Familie mit ihr Gründen sie waren Glücklich gewesen bis zu dem Tag wo dieser tragische Unfall passierte."zischte er ihr entgegen und verließ angesäuert den Raum. Anette schaute ihm traurig hinterher und fing an zu weinen. Andreas musste das gesagte erstmal verdauen , ja sein Bruder opfert sich für Paula auf, aber würde er das nicht auch machen wenn Anette im Krankenhaus liegen würde? Seine Gedanken fuhren grade Achterbahn, er wollte das Gespräch nicht weiter führen er musste jetzt erstmal darauf klar kommen. 

Wenn Engel fliegen lernenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt