Paula ,Emma Und Die Wilden Kerle

chapter fifthyfour ❤[maxis view]

XMaxi's PovX
Nun hielt ich die Kette meiner Schwester in der Hand und hab keine Ahnung wo sie ist besser gesagt wo sie und Paula sind. Und ich mach mir echt sorgen was wen die beiden Verletzt sind.
Ich sah zu Markus und sah ebenfalls die Sorge ins Gesicht stehen.
"Jungs macht euch nicht so viel Gedanken, ihnen geht es bestimmt gut" meinte Leon und versuchte uns zu beruhigen.
"Aber was wen doch, dann sind wir nicht da um ihnen zu helfen" meinte Markus aufgebraucht und sprang auf. "Wir müssen sie suchen gehen!" fügt er hinzu.
"Da stimme ich zu" meinte ich und stellte mich neben ihn. Auch die anderen Jungs wahren dabei schließlich gehören Paula und Emma seit Jahren zu uns. "Wir suchen nach ihnen, auch wen wir ans Ende der Welt fahren müssten" sagte Leon und wir stimmten ihm nickend zu.
Wir bauten unser Lager ab und steigen auf unser Motorräder und fuhren los. Leon vorran dann Markus und ich, Juli und Deniz, Raban Joschka und zu letzt Nerv und Klette.
Wir fuhren jetzt schon seit Zehn Monaten und es gab bis jetzt keine einzige Spur von Emma und Paula. Wir machten mal wieder einen Stopp und ich sah mich etwas um nicht außer grau und Trost, neben uns war ein Hügel, ich beschloss ihn hoch zugehen und ich war nicht der einzige der das beschloß den, auch die andern gingen auf den Hügel zu und gingen ihn noch. Vor uns lag eine Fabrik oder ehr es war mal eine Fabrik es sieht nicht mehr so aus al würde dort jemand sein. "Maxi was ist das?" fragte mich Klette und ehrlich ich hab kein Ahnung.
"Das kann nur-" fing Raban an wurde aber von einer Fremden Stimme unterbrochen. "Der Ort hinterm Horizont sein" wir drehten uns alle um und sahen eine Jungen. "Na los glubscht nur! Glubsch, Glubsch und dann Verdünnisiert ihr euch! Hört ihr! Nalos macht ne Fliege!" zischte er uns zu. Wir gingen den Hügel hinunter zu unser Motorrädern.
"Hat der ne Meise? Raban wer ist dieser Kerl?" fragte Joschka. Doch der angesprochene gab keine Antwort.
"Iiiiieeeennnk! Oiiinnnk! Zu viele Fragen" rief der Junge und hob die Arme vor sein Gesicht.
"Was willst du?" fragte Ich ihn.
"Iiiinnnk! Oiiinnnk! Warnen!" rief er wieder, der hat ja wirklich ein Rad ab.
"Und wo vor?" fragte Juli ihn, gute frage.
"Vor dem" rief der komische Junge und zeigte zu der Fabrik, was macht ihm dort den so Angst?
"Sind Emma und Paula dort?" fragte nun Deniz den Jungen. Die andern schauten den Jungen nun auf Vordernd an, dieser seufzte.
"Ja sind sie" sagte er und das reichte uns als Antwort wir stiegen auf unser Motorräder und wollten los fahren als der Junge noch etwas sagte "Nein nicht oder es wird euch genauso ergehen!" Doch keiner von uns reagiert darauf wir zogen uns unsere Helme auf und fuhren los.
Wir fuhren auf die Fabrik zu und fuhren langsam auf das Gelände der Fabrik.
Auf einer Freienfläche Machten wir Stopp,
"Wir suchen zu zweit, geht niemals in dunkle Räume und eine Stunde bevor es dunkel wird treffen wir uns wieder hier" teilte Leon uns mit.
Wir teilten uns auf so das Raban und Joschka in Eine Richtung fuhren, Klette und Nerv, Juli und Deniz, Markus und ich und Leon alleine.
Markus und ich führen los, "Glaubst du die beiden sind hier?" fragte ich ihn, er sah zu mir "Ich hab keine Ahnung aber ich hoffe es".
Wir fuhren grade an einem Art Keller vorbei aus dem wir Geräusche hörten, wir stiegen von unseren Motorrädern ab und gingen in den Raum hinein. "Na kommt schon! Traut euch! Wir beißen euch nicht!" hörten wir eine Kinderstimme und gingen weiter rein.
"Was sagte ich? Sie haben Angst" hörten Wir die Stimme wieder. "Dabei liegt das was sie suchen direkt vor ihren Füßen" hörten wir eine Zweite Stimme.
Und etwas landet vor unseren Füßen, Markus bügte sich runter und hob es auf, es war Paula's Kette. Wir hörten Raban und Joschka's Stimmen.
"Maxi Markus!" "Was macht ihr den da?!" wir liefen sofort raus zu ihnen und zeigten ihnen was wir gefunden haben. "Paula ist auf jedenfall hier! Und wo Paula ist kann Emma nicht weit sein" die beiden nickten und wir führen zu viert zum Treffpunkt wo die anderen schon auf uns warteten. Nerv rannte auf uns zu und sagte etwas aber ich hörte ihm nicht zu.
"Baut das Lager auf!" bestimmte ich. "Was? aber wieso?" fragte Nerv entsetzt.
"Paula ist hier zu mindest war sie es und Emma dann bestimmt auch" sagte ich die andern, die anfingen die Zelte auf zubauen.