>> C H A P T E R 18 <<

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A U T O R I N S I C H T

__Jealousy

Drei Wochen waren vergangen, draussen war es ne Affenhitze, dennoch sasst du auf deinem Bett und liest dein Lieblingsbuch, es handelt um ein Mädchen das in ihrem Zimmer eingesperrt wurde und man ihr vortäuschte eine gefährliche Krankheit zu haben, darum darf sie nicht aus dem Zimmer, gefesselt von den Zeilen schleifen deine Finger immer wieder and den Zeilen hin und her, in deinem Kopf kamen die Bilder wie ausgedruckt, du hast dieses Buch schon seit dem du ins Krankenhaus gekommen bist, kannst es dadurch schon auswendig. Gerade als du bei dem spannendste Teil des Buches kamst klopfte es an der Türe, wie aus der Trance erwachst du und fährst dir durch dein Gesicht.

"Herein" rufst du dann nach einer gewissen Zeit, herein kam dein bester Freund, mit einem grossen Lächeln auf den Lippen ging er auf dich zu.

"Hallo meine geliebte Y/n!" sagte er freudig.

"Was hast du angestellt?"

"Was?"

"Immer wenn du so anfängst hast du was gemacht, was hast du gemacht?" misstrauisch blickst du mit leeren blicken an die Wand. Seufzend sitzt sich Jimin neben dich.

"Ich habe nichts gemacht, darf ich dich nicht freudig begrüssen?"

"Doch schon."

"Siehst du! Wir haben in den letzten Tagen echt wenig unternommen, wollen wir heute vielleicht was machen, ein Eis essen oder einfach spazieren gehen?" fragte er dich, du könntest zwar nicht seine Augen sehen, doch du konntest die Energie der Hoffnung spüren (?).

"Ähm ja klar."

Freudig küsste dich Jimin freundschaftlich auf die Wange. Angeekelt wischt du dir die Wange trocken.

"Eww mach das nie wieder!" seufzt du. Augen verdrehend, aber dennoch mit einem grossen lächeln auf den Lippen, stand Jimin auf.

"Komm!"

"Jimin."

"Was?"

"Ich muss mich anziehen."

"Oh."

"Ja oh."

stille.

"Yah geh raus du Spanner!" Lachend verschwindet Jimin aus deinem Zimmer und lies dich alleine.

Seufzend gehst du zu deinem Schrank,

konntest aber das kleine Schmunzeln auf deinen Lippen nicht verstecken.

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"Wir können."

Als sich Jimin zu dir drehte wurden seine Augen grosser, du hattest simple kurze weise Hosen an dazu noch ein seidiges, weiches- trägerloses Oberteil.

Es war simpel, doch fand dich Jimin in diesem Moment unglaublich schön.

Versteht mich nicht falsch, er liebt dich nur als Schwester, er könnte nicht mehr für dich fühlen, dafür kennt ihr euch zu lange, dafür seid ihr schon zu eng verwandt.

Wie Bruder und Schwester.

"D-Du siehst schön aus!" wurde er rot um die Nasenspitze.

"Ach komm, ist nur ne kurze Hose und ein Oberteil." lachtest du leicht.

"Hmmm da hast du recht, siehst trotzdem schön aus." lächelt er, du schüttelst nur schmunzelnd den Kopf, er nahm deine Hand und läuft mit dir los.

So läuft ihr stunden, an dem Fluss entlang den ihr seit Jahren kennt, geniesst die stille, manchmal redet ihr über Sachen die euch zum lachen bringen oder auch wieder rum ernst werden lassen. Ihr lässt euch auf eine Bank nieder und sieht einfach ins nichts.

Müde legst du deinen Kopf aus seine Schulter, lässt Jimin lächeln.

"Danke das du immer für mich da warst." sagtest du leise.

Lächeln stützte er seinen Kopf auf deinen.

"Bedank dich nicht dafür Prinzessin."

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"Oh hallo Jeongguk, was machst du hier? Hast du nicht frei?" fragte Yuna als sie per Zufall auf ihn traf. Er sah kurz zu ihr kratzte sich dann verlegen an seinen Hinterkopf.

"Doch schon aber... ähm.. also.." er hustet nervös schloss dann seine Augen und sprach weiter.

"A-Also ich wollte zu Y/n." wurde er ein bisschen rot um die Nase alter das aussprach. Yuna lächelte leicht, sah ihn dann entschuldigend an.

"Da bist du zu spät gekommen, sie ist gerade raus." gerade als sie weiter gehen wollte wurde sie wieder von ihm aufgehalten.

"Was? Yuna! Yuna.. hä also weisst du viellicht mit wem sie, na ja raus gegangen ist?" fragte er verlegen.

Yuna sah ihn erst verwirrt an, lachte dann leicht.

"Mit dem Orang-haarigen Jungen, ich glaube er heisst Jim oder war es Jin?"

"Jimin?"

"Ja genau! Ähm mit einem Park Jimin." sagte sie lies dann von ihm und geht ihrer Arbeit weiter.

Jeongguk stand eine lange Zeit da und wusste nicht was er machen soll, er fühlte ein komisches Gefühl in sich, seine Hände hatte er in Fäuste geballt und er biss sich fest auf die Unterlippe.

Es war Eifersucht.

Es war Eifersucht weil er wusste das du bei einem anderen Mann bist.


































































































Und dieser war nicht er selbst.

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...Fortsetzung folgt...

Oh man, I love the jealous Jungkook *sabbert*

-BYEEEEEEEEEEEE IHRRRRRRRR ROOOOOOSSSSSEEEENNNNNNNNN <3 ^^

𝑩𝑳𝑰𝑵𝑫 𝑨𝑵𝑮𝑬𝑳 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt