>> C H A P T E R 40 <<

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Autorin Sicht

__sweetest thing

Mit grossen Augen sieht dich Jeongguk an, konnte es nicht fassen, er erinnert sich teilweise wieder. Es waren wie kleine Flashbacks die auf in ihn eindringen.

Du hingegen siehst ihn verwirrt an.

"Ist was?" fragtest du fürsorglich nach, er sieht dich weiterhin stumm an, wollte dich nicht aus den seinen Blicken nehmen. Zu sehr hatte er dich vermisst. Die Gefühle die er jedesmal hatte, wenn eure Augen sich treffen.

Er räusperte sich und lächelte dich sanft an.

"Nein. Alles ist perfekt."

"Was soll das bedeuten, dass Sie kein freies Zimmer mehr haben?" Frustriert raufst du dir deine Haar, der Angestellte sieht dich entschuldigend an.

"Es sind alle reserviert, bis dieses eine Zimmer, entweder nehmen Sie dieses oder Sie müssen ein anderes Hotel suchen." Sagte sie, du schüttelst dein Kopf wolltest wieder widerreden, doch eine Hand hält dich davon ab.

"Wir nehmen das, danke schön." Lächelte er schwach, einerseits, da er einfach müde ist und endlich ins Bett möchte, andererseits will er nicht von dir weg.

Und so wart ihr beide nun auf den Weg in das kleine Zimmer für eine Person.

Als die Türe aufsprang weitest du deine Augen. Es gab nur ein kleines Bett in der Mitte des Raumes und eine kleine Toilette, aber sonst nichts.

Ein mulmiges Gefühl steigt dir hoch als du das Zimmer ansiehst.

Dein Blick wandert dann zurück zu Jeongguk, dieser schluckte ein wenig.

"Ich kann auf dem Boden schlafen, wenn es dir unangenehm ist." sagte er. Seine Stimme war heisser und leise, du schüttelst rasch den Kopf. Wolltest nicht das er auf den harten Boden schläft.

"Nein..alles gut." gabst du zitterig von dir.

"Ähm..soll ich dir mein Pullover geben zum schlafen?"  fragte er dich. Deine Augen wurden leicht grösser und deine Wangen nahmen einen leichten roten Schimmer auf. Du nicktest leicht als Antwort, denn du wolltest endlich aus diesen engen Jeans raus. 

Er zeiht sich sein Pullover aus, dabei rutscht ihm sein T-Shirt, dass unter dem Schwarzen Pullover war, rauf und du hattest einen recht guten blick auf seinen V-line. Du schluckte leicht und siehst weg.

In deinen Gedanken spielte sich nun nur noch der Anblick seines V-line ab, du beisst dir leicht auf die Unterlippe, es hat dir gefallen, das konntest du nicht verleugnen.

"Hier." wirst du aus den Gedanken geweckt. Du weitest kurz deine Augen und nimmst ihm den Pulli, denn er dir entgegen streckt, ab.

"Du kannst dich ihm Bad umziehen ich bleibe in der zwischen Zeit hier und warte." klärte er dich auf, du nicktest leicht und gingst dann in das kleine Bad. Dein Herz schlug schnell.

Du schlägst dir ein paarmal auf deine linke Brust Seite, und schliesst deine Augen.

Ohh boy, du warst wieder mal in diesen Jungen verfallen.

Frisch geduscht gehst du aus der Dusche. Der Pulli von Jeongguk ist dir viel zu gross, er geht dir bis zu den Knien und die Ärmel waren viel zu lang, dass man deine Hände nicht mehr sehen konnte.

Jeongguk lag auf dem Bett und spielte ein wenig mit seinem Handy herum, als er hörte, dass du fertig warst, blickte er zu dir herüber und damn  ihm gefiel dieser Anblick. Er beisst sich auf die Unterlippe und musterte dich einwenig, bis du dich räusperst und ihn mit geröteten Wangen ansiehst.

"Du kannst ins Bad, es hat Schampo und kleine seifen damit kannst du dich reinigen, wenn du duschen möchtest." sagtest du heisser. Er nickte darauf hin nur, als er an dir vorbei ging könnte er sich ein freches grinsen und ein typischen Match Spruch nicht ersparen können.

"Du siehst gut ihn meinen Kleider aus." grinste er und zwinkerte dabei, dass lässt dich einfach rot werden.

Gott und wie du ihm verfallen bist!

Auf dem Bett liegend schweigt ihr euch beide an. Niemand wollte etwas sagen, da es für beide Seiten unangenehm ist.

Was logisch ist. Denn ihr beide wart zusammen, in einem kleinen Bett rein gequetscht und das einzige was euch wärmt ist eine kleine mickrige Decke, die eigentlich für eine Person gedacht war, so müsst ihr noch ein wenig zusammen rutschen.

Aber war es euch peinlich, weil ihr die Nähe des andren spürt, oder weil ihr eure Nähe zueinander in gewisser Masse vermisst?

Es war heiss und stickig in dem Raum. Trotzdem, war euch kalt und ihr hattet diese eine Decke über eure Körper.

Körperliche wahrt ihr euch zwar nah, aber ihr fühlt euch so weit entfernt.

Mit weit gespreizten Augen sieht ihr jeweils die andere Wand an. Kurz schliesst du die Augen und wolltest dich umdrehen, doch da spürtest du wie Jeongguk sich bewegte. Als sich nichts mehr rührte drehtest du dich um und siehst in tief schwarze Augen. Die funkeln eine gewisse Erregung, ein gewisses Verlangen. Aber was war es?

Es warst du.

Er rückte ein wenig näher zu dir. Du musterst seine Bewegungen und ahmst ihm nach. Ein kleines schmunzeln schlich sich auf seine Lippen. Seine Finger spielten ihre eigene Spiele und führten den Weg zu deinen Lippen.

Gott wie er dich vermisst hatte.

Seine Finger zuckten sanft als er deine Wange entlangzieht und an deine Ohrläppchen sanft massiert. Es waren zwar nur Berührungen, aber sie lösten in euch beide Erregtheit aus.

Ihr wolltet euch beide.

So stark, dass ihr euch nicht mehr konzentrieren konntet wo ihr wahr, mit wem ihr wart, und was in den moment gesehen würde, wenn ihr nicht abstand halten würdet.

Jeongguks einte Hand wanderte zu deiner schmalen Taille und zieht dich noch nährt an ihn. Als deine Hand an seine Brust erreichte zuckte es in ihm wie ein Elektroschlag. Alles zuckte. Sein Kopf beugte sich und schnupperte an dein lieblichen Geruch. Es war eine Mischung aus Lavendel und deinem eigenen Geruch. Seine Nase drückte sich an deinen Halsgrube dabei drückten sich seine Lippen an die kleine Wölbung.

Ein leises wimmern entwich dir, diese unschuldige Gäste lässt Jeongguk unwillkürlich auf knurren. Gott liebte er diesen Klang.

Langsam fängt er an deinen Hals mit hauchzarten Küssen zu verwöhnen. Deine kleine, schmale, zierliche Hand greifen sich in seine, immer noch, leicht feuchten Haaren und dein rechtes Bein schlang sich um seine Hüfte. Ohne lange darüber nach zu denken zieht dich Jeongguk auf sein Schoss lässt seine Hände dabei, bewusst auf deinen Hinterteil. Seine Lippen wandern hoch zu deinem Ohr und beisst zärtlich in dein Ohrläppchen.

"Sag mir was du willst Baby. Sag es mir und ich werde es tun." Keuchte er, du spürtest wie es unter dir zuckte, was eindeutig sein Genital war. Das lässt dich zucken und du merkst wie es langsam immer feuchter und heisser in deinem Slip wird.

Also war das einzige was du dazu sagen konntest...

"Schlaf mit mir!"

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...Fortsetzung folgt...

It's getting hotter here

Wollt ihr es euch antun und ein schlecht geschrieben Smut von Taeons lesen?

Ihr habt die Wahl. 😏✨

-BYEEEEEEEEEEE IHHHHHHRR RRROOOOSSEEEENNN ❤️✨✨

𝑩𝑳𝑰𝑵𝑫 𝑨𝑵𝑮𝑬𝑳 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt