>> C H A P T E R 29 <<

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AUTORIN SICHT

__The lostness does not mean giving up, it means continuing ...

"Jeongguk." eine zarte Stimme weckte Jeongguk, er lag auf einer grünen grossen Wiese mit vielen weissen Blümchen, die Sonne strahlte und die Atmosphäre war angenehm ruhig.

"Jeongguk hier." lachte die zarte Stimme. Er rappelt sich auf und sieht sich umher, er findet sie nicht.

"Hallo?" es hallte, aber nimmt antwortete. Er ruft nochmals, doch es geschah wieder nichts. Langsam stand er auf und sieht sich um. Von irgendwo kennt er diesen Ort. Und da geschah es, er erblickte eine zierliche Figur, doch es warst nicht du. Es war jemand ganz anders.

"E-Eomma..?" er schaute die Person an, diese Lächelte, diese strahlte praktisch.

"Jeongguk! Hier fang mich!" sie rannte davon. Jeongguk wollte nach ihrer Hand greifen doch da rannte jemand an ihm vorbei.

"Eommaaaa du bist zu schnell!" jammert die kleinere Person. Es war er. Es war jeongguk als er noch keiner war. Jetzt erkannte er den Ort. Er war jeden Sommer hier hin gefahren, mit seiner Mutter.

"Komm gib nicht auf!" lacht sie, doch der Junge blieb trotzig und setzte sich auf den Boden und fing an zu weinen. Jeongguk runzelte die Stirn. Seine Mutter blickte ihn Lächelnd an und setzte sich neben ihm.

"Warum weinst du mein kleiner Junge?" fragte sie fürsorglich.

"Weil ich dich nicht fangen konnte!" jammert er. Die Mutter schmunzelte. Jeongguk zuckte mit den Mundwinkeln. Er liebte das Schmunzeln seiner Mutter.

Er hat es geliebt...

"Jeongguk.." weckte die sanfte Stimme die Aufmerksamkeit des Jungen.

"Du musst wegen dem nicht weinen.."

"Aber ich hab verloren!" jammert er weiter.

Die Mutter schüttet den kopf.

"Zu verlieren heisst nicht gleich aufzugeben."

Jeongguk schmunzelte.

"Es heisst weiter zu machen."

"Es heisst weiter zu machen."

Sprach er der Mutter nach, dieses Satz, hatte Jeongguk sich immer wieder eingeredete wenn er mal das Gefühl hatte nicht zu können. Er betrachtet die beiden glücklich. Da blickte die Mutter auf und lächelt den nun grossen Jungen an.

"Dann weisst du was zu tun ist, mein grosser Junge." lächelt ihn die Mutter an, Jeongguk sah sie mit grossen Augen an, sie hatte zu ihn gesprochen. Sie lächelt immer noch und nickte einmal.

"Du schaffst das, du kannst das. Und denk stehst immer an das was ich dir gesagt habe." somit verblasste sie immer mehr.

"Eomma?" fragte er bekam Panik.

"Eomma!?"

"ER IST WACH! RUFT DEN DOKTOR!"

Die verschwommene Sicht von Jeongguk lässt ihn verwirrt blinzeln.

"Wo bin ich...?"

"In der Klinik, du warst drei Monate im Koma! Es grenzt praktisch an einem Wundern das du noch lebst." Sagte die Arzthelferin. Jeongguk schluckte, spürte seinen Trocken Hals.

"Drei Monate..?" Jeongguk war verwirrt. Er sieht sich um und blendete die Stimmen aus, die Ärzte um ihn fragen ihn aus, doch er antwortet nicht. Er schliesst kurz die Augen und die Stimme seiner Eomma kommt wieder hoch.

"Du schaffst das, du kannst das. Und denk stehst immer an das was ich dir gesagt habe."

Ein kleines Lächeln bildet sich auf die Lippen des Jungen Mann, doch auf einmal erlöschte es.

"Y/n.." flüstert er.

"Wie bitte?" Fragte ein Arzt ihn, er sah hoch, sein Blick fest entschlossen.

Er muss zu dir.

Er reisst sich aus den Kabeln keuchte vor schmerz, die Ärzte versuchen verzweifelt ihn fest zu halten, doch die Kraft, dich wieder zu sehen, war stärker.

So rannte Jeongguk, so gut es ging, den Gang entlang. Er lauft an so schnell es ging, er wollte dich sehen. Er wollte mit dir reden. Er wollte deiner Nähe. Er hat dich vermisst, er hat dich schrecklich vermisst. Und den Gedanken das du im gleichen Spital ist wie er, lässt ihn Hoffen.

Es lässt ihn Hoffen, dass du ihn genau so vermisst hast wie er dich.

Es lässt ihn Hoffen, dass du vielleicht noch ein kleines bisschen Gefühle für ihn hast, es lässt ihn hoffen das du ihn immer noch liebst.

An deiner Türe bleibt er stehen, er macht seine Haare noch schön und nickte dann.

Es war im egal wie er im Moment angezogen war.

Es gab nur dich.


Doch als er die Türe aufmachte, und mit den Kopf rein schaute, sieht er niemanden.

Er geht vor dem Bett in dem du eins mal geschlafen hast.

Alles war leer.

Alles bis auf die Blumen in einer kleinen Vase und das Fenster das offen stand.

Er hatte dich verpasst.

Sein blick wanderte zu Boden, doch dann runzelte er kurz seine Stirn.

Nur weil er dich verpasst hatte heisst es nicht das es zu spät ist.

"Ich werde warten..."

"...meine Euphoria."

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...Fortsetzung folgt...

Das ist das zwei letzte Kapitel....

I'M ABOUT TO CRYYYYYYYY

OMGGGGGG

Ich habe diese Geschichte erstellt als Euphoria veröffentlich wurde

(das Lied)

Ich weiss noch wie ich dieses Lied ununterbrochen gehört habe, bis jetzt noch lol, und mit dann diese Geschichte dann sofort in Gedanken kam. Ich liebe diese Geschichte so unnormal fest! Natürlich auch meine andere Geschichten, doch diese ist speziell auf irgendeine Art.

Und deshalb ist sie mir auch so wichtig.

Weil sie irgendwie speziell ist....

Uffff ich heule....

Und übrigens, dieses Euphoria von Jungkook im Song killt mich T-T *send help*

-BYEEEEEEEEEEE IHR ROSEEEEEENNNNN ❤️🌹🌹🌹

𝑩𝑳𝑰𝑵𝑫 𝑨𝑵𝑮𝑬𝑳 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt