>> C H A P T E R 37 <<

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AUTORIN SICHT

___You & Me

"Steh gerade Jeongguk." versucht du ihn zu coachen, doch, dieser sturer Esel, denkt nicht mal dran und macht weiter, so wie er es will. Du pustest dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und seufzest laut auf, frustriert setzt du dich auf den kleine Stuhl hin und beobachtet ihn wie er es, misslungen, weite versucht. Du schüttelst nur den Kopf.

"Mann, solltest du mir nicht helfen?!" keift er dich an, doch du verdrehst nur deine Augen.

"Ja, dass müsste ich, doch du, du Sturkopf, musst ja auf deine Art tuen." verschränkst du deine Arme, er setzt sich auf den zweiten Stuhl und sieht dich eindringlich an.

"Ich bin kein Sturkopf." protestierte er, du schüttelst nur den Kopf.

"Ach nein, was ist es dan, dass du nicht auf mich hörst? Dein imaginärere Freund Namens Egoismus?" verdrehst du die Augen, kurz war es still, bis dann ein amüsiertes schnaufen von Jeongguk kam.

Überrascht sieht du dahin, fängst aber leicht an zu lächeln.

Verträumt sieht du ihn an, wie du sein Lächeln vermisst hast. Du konntest es zwar nie sehen, aber deine Vorstellungen war es immer Zuckersüss.

Und dies bestätigt es.

Wenn er Lächeln, runzelt sich seine Nase ein wenig, er bekommt leicht Grübchen, kleine Falten am Auge und ähnelt ein wenig einem Hasen, es fasziniert dich aufs neue.

Jeongguk, hatte so viele Seiten, so viele Unterschiedliche Seiten, doch fängt er an zu Lächeln, spiegelt es nur seiner wahren Seite.

Wie kann sich ein Mensch, nur von so vielen Fassaden verbergen?

"Warum starrst du so?" weckte dich die Stimme von deinem Gegenüber, die erstaunlich weich klang. Du zuckst kurz mit deinen Augenwimpern und siehst ihn fragend an.

"Ich verstehe nicht?" tatest du auf unwissend. Er schüttelt nur seine Kopf.

"Lügen haben kurzen Beine, dass weisst du oder?" sagte er, lehnte sich nach hinten und beobachte dich intensiv.

Du legst deinen Kopf leicht schräg und lächelst leicht.

Sehr ansteckend ist dein Lächeln wohl, denn dein Gegenüber fängt auch an leicht zu lächeln, merkte es aber schnell und versuchte es, vergeblich, zu entferne. Doch als dies nicht funktionierte sieht er auf die Seite.

"Komm sag es mir, ich mag keine Geheimnisse." fügte er es kalt hinzu. Du seufztest nur leise, dein lächeln verschwand danach und du stehst auf.

"Ich habe Hunger, dass ist es." erfindest du eine Notlüge, nun, eigentlich ist es keine nur zur Hälfte eine Notlüge, denn Hunger verspürst du seit dem du angekommen bist.

"Du lügst." sagte er, doch du schüttelst nur deinen Kopf.

"Nein, ich verspüre schon seit heute morgen Hunger." erwiderst du, schiebst dabei den Rollstuhl zu ihm. Er sieht dich einige Minuten verdächtig an, bis er sich dann räuspert und auf den Stuhl setzt.

Langsam schiebst du ihn durch die Türe, sieht dich kurz um, bis du dann den Griff besser fest haltest.

"Fest halten." grinst du. Verwirrt sieht Jeongguk nach hinten, doch zum nachfragen kommt er nicht mehr dazu, denn da rennst du schon los. Jeongguk krallte sich in das raue Leder des Sitzes und gibt einen nicht wirklichen Männlichen ton von sich.

Du lachtest nur.

"Y/N DER LIFT!!" Ruft Jeongguk als er sieht wie dort Leute stehen. Deine Augen weiten sich und schnell versuchst du zu bremsen, doch es geht nicht wegen der Geschwindigkeit.

"ACHTUNG!" rufst du deswegen laut, alle Leute sehen nach hinten und springen schnell zur Seite.

Im Lift, bekommst du noch so knapp eine Bremse hin.

Mit rasendem Herz siehst Jeongguk auf sein Schoss. Die Türen des Lifts gehen langsam zu und ihr wart die letzten in diesem kleinen Lift.

Es war ruhig, nur das hektische Atmen von Jeongguk war zu hören.

Doch so blieb es nicht lange, denn aus dem nichts fängt ihr beide an zu lachen.

"H—Hast du ihre Gesichter g—gesehen?" lachtet du, er nickte nur lachend.

Deine Beine halten dich nicht mehr so lässt du dich auf den Boden fallen und lachtest da weiter.

Da du auf den Boden sasst warst du im Blickfeld von Jeongguk, dieser sieht dich lachend an. Doch langsam änderte sich das, denn seinen Blick blieb haften an dein Lächeln, denn es war das schönste was er je gesehen hatte.

So schön, so bekannt, so vertraut.

Dein blick wandet zu ihm, denn du spürtest seinen Blick auf dir.

Lange sieht ihr euch einfach an, fokussiert euch einfach auf das Gesicht des anderen.

Langsam wandert wieder ein Lächeln auf deine Lippen, doch du versteckst es nicht.

Und genau dann wenn du das lächeln zeigst, kommen kleine Abspannungen in Jeongguks Kopf, wie eingefroren siehst er dich an.

"Was ist, hast du ein Geist gesehen?" lachtest du wegen seiner Reaktion, er schüttelt nur den Kopf

"Was ist, hast du ein Geist gesehen?" lachtest du wegen seiner Reaktion, er schüttelt nur den Kopf

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"Nein..habe ich nicht..." murmelt er vor sich hin. Als der Lift auf geht und du ihn dann raus schiebst war er wieder mal in Gedanken versunken.

"Aber... ich glaube, ich fange mich wieder an zu erinnern." Dachte er für sich, denn dies war die Wahrheit. Nur wusste er nicht, wie damit umgehen.

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...Fortsetzung folgt...

Fortsetzung folgt

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Yeah...
Ich habe nichts mehr zu sagen heheh
—BYEEEEEEE IIIIIIIHR ROOOOOOOOSSSSSEEENNN 🥰🥺

𝑩𝑳𝑰𝑵𝑫 𝑨𝑵𝑮𝑬𝑳 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt