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Auch mit den Augen zu,
fahren wir mit Vollgas an die Wand.
Denn der Aufprall bleibt der gleiche.
- Kontra K -
ღ ღ ღ ღ ღ
„Ich hätte dich nicht
im Stich lassen dürfen.
Vor allem aber
nicht deine Mutter."
Ihre Stimme klingt ergeben, während sie, als wäre ich ihr Anker, eine Hand auf meine Schulter legt.
Den Kopf lasse ich leicht hängen, während sie leicht meine kühle Haut drückt.
„Deine Mutter wäre stolz auf dich."
Wäre sie das?
Wäre sie wirklich stolz zu sehen, dass ich meinen besten Freund in meinen Armen sterben lassen habe?
Mom, bist du stolz?
Liebst du mich?
So wie früher?
Siehst du mich?
Hörst du mich?
Sprichst du manchmal mit Dad?
Erkennst du meine sehnsuchtsvollen Schreie, die meinem Mund gern entkommen würden, aber durch meine Gedanken im Keim erstickt werden?
Wieso antwortest du nicht?
Wieso gibst du kein Zeichen?
Warum machst du
dich nicht bemerkbar?
Hast du auch so Angst?
Vor der Zukunft.
Fragst du dich manchmal, ob ich wirklich dein Sohn bin? Schließlich bin ich doch so ganz anders, als du.
Ich könnte weinen.
Und das ist lächerlich, oder?
Denn ich bin ein Mann.
„Sie wäre enttäuscht."
Die Worten fühlen sich
so falsch wie die letzten
Tage an und doch
ist es die Wahrheit.
„Nein, Miran."
Doch, Rosé.
Sind nicht auch bald
deine Tage gezählt?
Oh, hilf mir.
Hört die Welt meine bitterlichen Schreie, wenn ich rufe? Hört sie, wenn Wunden aufreißen und Gedanken meine eigenen Worte übertönen?
„Ich kannte deine Mutter, Miran. Sehr gut sogar und sie hat es immer wieder beteuert.", ihre Worte geben mir Mut.
Hörst du das, Mom?
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✓ | MAFIA | Dunkles Verlangen
Teen Fiction»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!« Mein Atem vermischt si...
