Bad town Boy

⚡Paxton (28)⚡

Als der Abend zur Nacht geworden ist, stehen Blake und ich oben im Flur und ich schaue ihn an.
Landon hat vorhin alles weitere mit dem Heim besprochen und sogar vereinbaren können, dass ich am Sonntag nicht zum Abendessen in Bad Town sein muss. Es reicht vollkommen, wenn ich vor der Nachtruhe dort auftauche.

"Was ist?", fragt Blake und ich antworte: "Ich kann doch heute Nacht auch wieder mit in deinem Bett schlafen, oder?"
"Ja klar.", meint der Blonde und zieht mich, an der Hand mit in sein Zimmer.
Dort angekommen, ziehe ich mich aus und sage: "Aber diesmal nicht mit all den Klamotten, so wie letzte Nacht."

Als ich nur noch in Boxershorts bin, lege ich mich in sein Bett und sehe wie Blake mich anschaut.
"Was ist?", frage ich nun diesmal und streiche mir durch meine Locken.
"Gott Pax.", meint Blake und ich sehe das ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen auftaucht.
"Was denn? Gestern, vor dem Duschen war es dir doch auch egal.", antworte ich und der Blonde blinzelt ein paar Mal, bevor er äußert: "Aber da hab ich mich nicht zu dir gelegt."

Mir reicht es. Er ist ja schon süß, wenn er auf einmal so schüchtern wird.
Ich stehe wieder auf, stelle mich vor Blake und sage: "Schliess die Augen Minou."
Er tut es und ich beuge mich etwas nach vorne, hauche ihm einen Kuss auf seine Lippen und lasse meine dann über seine Wange streifen. Ich verteile einige Küsse, an seinem Hals und flüstere dann in sein Ohr: "Heb deine Arme hoch."
Sofort kommt Blake meiner Aufforderung nach und ich streife ihm sein Shirt ab, lasse es auf den Boden fallen und gehe um ihn herum, als ich sage: "Arme wieder runter."

Ich stehe hinter ihm, lege ihm Küsse in den Nacken, und an den Hals, während ich meinen Oberkörper an seinen Rücken schmiege.
Meine Fingerspitzen streichen über seine Brust und seinen Bauch und fahren unter den Saum seiner Hose.
Blake's Atmung geht schwer, als er sich mir entgegen lehnt und seinen Kopf etwas nach hinten streckt.
Ich küsse seine Wange, vor zu seinem Mund und verbinde unsere Lippen miteinander, während Blake seine Hand auf meinen Hinterkopf legt.

Beim Küssen, dreht Blake sich zu mir um und ich ziehe ihm seine Hose von den Hüften.
Er strampelt sie ab, immer noch während des Kusses und ich lege meine Hände auf die Hinterseite seiner Boxershorts.
Ich nehme seine Pobacken zwischen meine Hände und hebe ihn hoch.
Blake hilft mir ein wenig und schlingt dann seine Beine um meine Hüften.

Schwer atmend schauen wir uns an, doch ich will mehr von ihm und lege meine Lippen erneut auf seine, lasse unsere Zungen miteinander spielen, während ich mit ihm zum Bett gehe.
Dort lasse ich von seinen Lippen ab, lege ihn mit dem Rücken voran auf die Matratze und befinde mich zwischen seinen Beinen.

Blake streicht mir einige Locken aus meinem Gesicht und blickt zu mir hinauf.
Ich stubse meine Nasenspitze an seine, gebe ihr dann einen Kuss und verbinde dann wieder unsere Lippen miteinander.
Wir beginnen den Körper des anderen mit den Händen zu erkunden, reiben uns aneinander und dann löse ich den Kuss, blicke Blake an und frage leise: "Minou, wie weit geht Freundschaft plus küssen und kuscheln?"
"Pax bitte mach einfach.", haucht er und zieht meinen Kopf am Nacken wieder gänzlich zu sich hinunter und küsst mich.

Wir drehen uns währenddessen auf die Seite und ich lasse meine Finger unter den Saum seiner Shorts fahren. Ich streiche ihn entlang und Blake schaut mich kurz an, beißt sich ebenso kurz auf die Unterlippe und zieht sich dann die Shorts aus.
"Tust du das Gleiche auch für mich?", fragt mich Blake und zupft am Gummi meiner Boxershorts.
Ich tue es, bin, einen Augenblick genau so nackt wie er und ziehe ihn wieder näher an meinen Körper.

"Ich kann nicht mit dir schlafen Pax, aber alles andere kannst du von mir haben.", meint Blake leise und blickt mich unsicher an.
Ich mag es, das Blake so ehrlich ist, genau sagt was er kann und was er nicht kann, was er will oder was er nicht will. Er lässt sich nicht verbiegen und das sollte er unbedingt bei behalten.
"Minou, ich hatte gar nicht vor mit dir zu schlafen.", antworte ich und lege meine Lippen auf seine Nasenspitze. Es ist nicht gelogen, ich hatte es wirklich nicht vor.