Kapitel 12

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Es tut mir so wahnsinnig leid, dass ich so lange für dieses Kapitel gebraucht habe..  Leider habe ich nicht immer Zeit weiter zu schreiben und daher dauert es immer eine Weile bis ich das nächste Kapitel fertig habe :(  
Aber ich möchte nun etwas versuchen. Ich möchte ab jetzt versuchen jeden Mittwoch ein Kapitel hochzuladen... Ich kann leider nicht zu 100% versprechen, dass ich es wirklich schaffe, doch werde ich mein bestes geben um dies möglich zu machen :s  Für nächste Woche habe ich das 13. Kapitel schon fertig also wird nächsten Mittwoch auf jeden Fall ein Kapitel kommen. Vielleicht werde ich auch versuchen an dem Tag zwei Kapitel hoch zu laden, denn immerhin ist dann ja Weihnachten :o 
Aber nun wünsche ich euch erst einmal viel Spaß mit diesem Kapitel ^^ 


Kapitel 12

°Zeitsprung 4 Tage°

Mittlerweile waren vier weitere Tage vergangen, in denen ich immer wieder etwas mit den Jungs gemacht hatte. Doch hauptsachlich bestand die meiste Zeit daraus, dass wir zusammen Games gespielt oder Filme geguckt hatten. Heute war dann endlich der Tag gekommen, an dem Clari endlich hier ankommen würde. Gemeinsam mit Felix war ich nun auf dem Weg zum Flughafen, um sie abzuholen. Sichtlich nervös und aufgeregt, rutschte ich auf dem Sitz hin und her. „Beruhig dich. Sie wird schon sicher ankommen und wir werden sie auch schon finden.", versuchte mich mein bester Freund zu beruhigen. Dankbar sah ich ihn an und schon machte er etwas Musik an, zu der wir anfingen zu singen. Nach einer Weile waren wir dann auch schon am Flughafen angekommen. Wir beide zogen unseren Mundschutz an und stiegen dann aus dem Wagen aus. Als wir die warme Halle des Flughafens betraten, wurde ich wieder nervöser. Dies war irgendwie immer der Fall, wenn ich meine beste Freundin wiedersehen würde. „Sieh mal. Da steht schon ihr Flug, also sollte sie bald hier sein.", sagte Felix plötzlich und zeigte auf die Anzeigetafel vor uns. Ich nickte bestätigend, aber starrte weiterhin auf die Türen. Nach fünf Minuten kamen dann schon die ersten Menschen durch diese Türen und ich hielt nach Clari Ausschau. Meinem besten Freund hatte ich auf der Fahrt hier hin ein Bild von ihr gezeigt, sodass er mit Ausschau halten konnte. „Ist sie das da vorne nicht, Natja?", fragte mein bester Freund. Und tatsächlich. Clari trat gerade durch die Türe in die große Halle und sah sich suchend um. Mit schnellen Schritten lief ich auf sie zu. Als sie mich erkannte, weiteten sich ihre Augen und schon lief sie auf mich zu. Kurz bevor sie bei mir war, ließ sie ihren Koffer einfach stehen und wir schlossen uns in eine Umarmung. „Endlich sehen wir uns wieder.", sagte Clari und man konnte das Grinsen heraushören. Nachdem wir die Umarmung wieder gelöst hatten, schnappte sie sich ihren Koffer und wir liefen zu Felix. „Lix, das ist meine beste Freundin Clari. Clari, das ist mein bester Freund Felix.", stellte ich die beiden gegenseitig vor. „Freut mich dich kennen zu lernen. Ich hoffe du hattest einen angenehmen Flug.", sagte mein bester Freund. „Freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen und ja der Flug war ganz okay.", antwortete sie ihm. „Dann lasst uns mal zum Van gehen und nach Hause fahren.", gab ich nun von mir uns gemeinsam liefen wir nun zum Wagen. Während der Fahrt alberten wir drei etwas herum und sangen auch bei einigen Liedern mit.

Als wir beim Dorm der Jungs ankamen, stiegen wir drei aus dem Wagen aus und holten Claris Koffer aus dem Kofferraum. Gemeinsam liefen wir dann zur Haustüre und Felix schloss die Türe auf. „Nicht wundern, dich werden gleich 8 Personen förmlich anstarren.", grinste ich Clari an, als wir uns unsere Schuhe auszogen. „Warum denn das?", fragte sie mich nun etwas irritiert. „Weil sie dich nicht kennen. Das haben sie bei mir auch gemacht, als ich mit Lix hier ankam.", erklärte ich ihr und sie nickte. Nachdem wir also auch unsere Jacken aufgehangen hatten, liefen wir auch schon zum Wohnzimmer. Ich wollte den Jungs Clari erst einmal vorstellen, bevor ich mit ihr in unser Zimmer gehen würde. Und wie ich es vorher erwähnt hatte, starrten uns die Jungs wie erwartet an. „Starrt nicht so, haha. Jungs, das ist meine beste Freundin Clari.", sagte ich nur lachend. „Hallo, freut mich euch kennen zu lernen.", sagte Clari und hob kurz schüchtern ihre Hand. Sofort standen die Jungs auf und stellten sich alle nacheinander vor. „Na gut, ich gehe dann mal mit Clari in unser Zimmer. Immerhin hat sie einen ziemlich langen Flug hinter sich.", gab ich von mir. Da die Jungs nichts weiter dazu sagten, schnappte ich mir Claris Koffer und lief mit ihr zu unserem Zimmer. Dort angekommen, stellte ich ihren Koffer vor das zweite Bett und setzte mich anschließend auf meins. „Deine Sachen kannst du ruhig da in den Schrank räumen. In der anderen Hälfte des Schrankes sind auch meine Sachen drinnen.", sagte ich lächelnd und deutete auf den Kleiderschrank im Zimmer. „Okay, danke. Ich bin echt fertig von dem Flug.", antwortete sie mir und gähnte einmal. „Hast du denn nicht geschlafen?", fragte ich sie besorgt. Daraufhin schüttelte Clari ihren Kopf nur um meine Frage zu verneinen. „Dann ruh dich jetzt erst einmal was aus. Du kannst auch ruhig schlafen und ich wecke dich, sobald es Essen gibt.", sagte ich lächelnd. „Ist es nicht etwas doof, wenn ich den ersten Tag jetzt quasi verschlafen würde?", fragte sie mich nun. Immer noch lächelnd schüttelte ich meinen Kopf. „Ich habe auch den ersten Tag hier nur geschlafen. Gut die Jungs hatten an dem Tag zwar noch Training, aber es wäre für sie auch so in Ordnung gewesen. Also wird es sie bestimmt auch nicht stören, wenn du jetzt erst einmal etwas schläfst.", erklärte ich es meiner besten Freundin. „Okay, danke. Dann würde ich wirklich gerne etwas schlafen.", sagte Clari nun lächelnd. „Okay. Ich wecke dich dann sobald das Essen fertig ist.", antwortete ich ihr und ließ sie dann alleine im Zimmer.

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