𝖥𝗎𝗍𝗎𝗋𝖾, 𝗇𝗎𝗆𝖻𝖾𝗋 𝗌𝗂𝗑

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"-Freunde und Familie werden sie vermissen." Kam es aus den Lautsprechern des Handys.

Das Abbild von mir auf dem Video lachte traurig.

"Freunde? Familie? So etwas habe ich schon lange nicht mehr."

"Es gibt immer eine andere Lösung!" Versuchte die Frau auf den Mann springen wollte einzureden. Ich.

"Was wissen sie denn schon!? Kommen hier einfach hin und versuchen mich von meiner Befreiung zu beschützen!"

"Lassen sie mich einfach sterben.." schluchzte die dürre Figur und sah die Frau bittend an, welche den Stoff des Pullis festhielt.

Stur schüttelte sie denn Kopf.

"Man kann ihnen helfe-" "Aber ich will keine Hilfe! Ich will doch einfach nur Erlösung! Ich will einfach nur Jimin!" weinte ich auf dem Video. "Ich kann doch nicht ohne ihn leben, ich.. liebe ihn doch! Ich brauche ihn!"

Ich würde rot und versuchte mein Gesicht irgendwie die Röte zu vertreiben. Habe ich das wirklich gesagt?

"Abe-" Die Frau wurde von Sirenen unterbrochen.

Kurz darauf war ein Polizist zu sehen, welcher mich umständlich über das Geländer zog, obwohl ich mich sichtlich wehrte.

Ein anderer Polizist kam ins Bild und das Video wurde beendet.

Es war kurz still, Taehyung gab das Handy Jungkook, welcher es einsteckte.

"Und-" Ich räusperte mich kurz. "-warum war das jetzt in den Nachrichten?" Fragte ich verdutzt.

"Ähm... der Frau wurden ein paar Preise verliehen, dass sie dein Leben gerettet hat." klärte mich Namjoon auf.

"Das hat sie aber nicht." Stellte ich fest. Der Rest sah mich nur leicht nickend an.

"Wurdest du danach in die Psychiatrie eingewiesen?" Fragte Hoseok.

Ich nickte und fing wieder an mein essen zu essen.

"Ähm..." nun war Jimin also dran mit fragen.

"Das- du hast auf dem Video gesagt, dass du mich... liebst und brauchst." Peinlich berührt nickte ich und trank einen Schluck Wasser.

𝗣𝗮𝘀𝘁, 𝗣𝗿𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗻𝗱 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now