𝖥𝗎𝗍𝗎𝗋𝖾, 𝗇𝗎𝗆𝖻𝖾𝗋 𝗇𝗂𝗇𝖾

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Ohne etwas zu spüren, lag ich in meinem Bett. Ich muss aufstehen, ich muss zur Arbeit.

Nach ein paar Sekunden überwand ich mich selbst und stand auf, machte mich fertig und ging aus meinem Haus raus.

Nach ein paar Minuten des Gehens, stand ich vor einem kleinen Restaurant, wo ich als Kellner arbeiten werde.

Ich hoffe, der Job ist halbwegs gut. Ich muss mir aber bald noch einen Job suchen, weil ich mein Haus irgendwie allein bezahlen muss, weil meine Mutter ja nicht mehr da ist.

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"Endlich." seufzte ich aus, nachdem ich nach Stunden fertig mit meinem Job war.

Irgendwie ist es immer noch komisch mit so vielen Menschen zu reden...

Da es schon fast abends war und bald die meisten Geschäfte schließen würden, machte ich mich schnell auf in die Stadt, um zu schauen, ob irgendwo eine Aushilfskraft gebraucht wurde.

Und tatsächlich, nach gut einer Stunde stand ich bei einem Kiosk, bei welchen auf der Fensterscheibe stand "Kassierer gesucht!"

Wenn das mal nicht Schicksal ist.

Ich ging also in den kleinen Laden hinein, wurde zum Chef gebracht und da ging alles schnell.

Morgen soll ich noch ein paar Papiere mitbringen, dann hab ich denn Job. Die Bezahlung ist auch halbwegs gut.

So könnte ich das Haus finanzieren und müsste es nicht verkaufen! Mama hätte bestimmt nicht gewollt, dass ich es verkaufe...

"Yoongi?" Ich sah vom Boden auf, sah natürlich keinen anderen außer Jimin.

"Hallo!" Sagte er und kam auf mich zu.

Ich nickte ihm kurz zu, blieb aber nicht stehen, weil ich nach Hause wollte.

"Yoongi? Wo gehts du denn hin?" Fragte er belustigt und ging jetzt neben mir her.

"Nach Hause." Sagte ich und hielt bei einer Bushaltestelle an.

"Cool, wohnst du immer noch in dem Haus, wo du früher gewohnt hast?" Ich nickte.

"Kann ich mit?"

𝗣𝗮𝘀𝘁, 𝗣𝗿𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗻𝗱 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now