~nur deine Schuld~

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Erzähler:

Als Atsushi sich wieder ein bisschen beruhigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück ins Wohnzimmer. ,,Ich mach mich dann mal auf den Weg nach Hause."

Aku, der bis eben noch die Wand angestarrt, drehte seinen Kopf etwas hektisch zum Menschentiger. ,,Ähm ja. Mach das. Ich komme noch mit zur Tür."

Atsushi nickte und beide gingen Richtung Tür. Man konnte schon ein leichtes prasseln von draußen höre, daraufhin öffnete der Mafioso die Tür.

Mittlerweile war es schon dunkel und das einzige was man erkennen konnte waren die Straßenlaternen und der starke Regen zsm mit Donner und Blitz.

Beide standen an der Tür und schauten sich das Gewitter an. Beim Donner musste der jüngere leicht zucken. ,,Hast du jetzt auch noch Angst vor dem Gewitter oder was?"

Leicht genervt schaut er zum Mafioso. ,,Ich würde es nicht als Angst bezeichnen...ehr als Respekt."
Aku bekam eine Idee, ob der Tiger vielleicht hier... Nein! Nein, nein und Nein! Ganz blöde Idee. Er kann allein nach Hause gehen. Alt genug ist er ja.

In der selben Zeit hatte Atsushi den gleichen Gedanken, empfand es aber auch als eine bescheuerte Idee. Allerdings.... will er bei dem Wetter nicht raus. Ach man! Er wird eh Nein sagen.

,,Akutagawa wäre es... wäre es möglich, wenn ich hier bleibe...?'' Der größere fluchte schon leise vor sich hin. Er wusste was er zu antworten hatte. Sein Erzfeind darf nicht hier bleiben.

Mit der Antwort die dann kam, hätte keiner von beiden gerechnet. ,,Okay, aber nur dieses eine Mal." Atsuhsi blieb der Mund offen stehen. Er hat es doch jetzt nicht ernsthaft erlaubt?

Ohne zu überlegen schlung er seine Arme um den schwarzhaarigen, löste sich aber schnell wieder als er merkte wen er da umarmt. ,,E-entschuldige..."

Aku, welcher etwas überfordert war, bekam einen leichten Rotschimmer.
,,S-Schon gut... Hast du hunger? Ich würde dann schnell was zu essen machen." Der Jüngere nickte und folgte Aku in die Küche.

,,Was gibt es den?" Der Ältere stellte sich vor den Herd und Atsushi musste sich einbisschen auf die Zehenspitzen stellen, um über seine Schulter gucken zu können. ,,Nur Reis und Fisch von gestern. Geh du ruhig solange in die Stube, damit du mir nicht auf die Nerven gehst."

Und da war sie wieder, seine charmante Seite. Atsushi zog einen Schmollmund. ,,Nagut. Bin schon Richtung Stube." Der Jüngere drehte sich um und verließ dann die Küche.

Der Mafioso ließ einen tiefen Seufzer von sich. Er hatte gar nicht gemerkt, dass sein Körper sich angespannt hatte.
Was ist das? Sein Herz hatte bei der Umarmung angefangen so heftig zu pochen das es fast weh tut und es wollte schon gar nicht aufhören.
Kurz schüttelte er seinen Kopf. Es wäre besser einfach das Essen warm zu machen.

Einige Minuten verstrichen, bis dann sein Name gerufen wurde. ,,Aku?"
,,Was ist den?" ,,Kann ich ein Buch lesen?" ,,Von mir aus. Geh aber sorgsam damit um!" ,,Ok"

Was brüllt der den so rum. Aku war wirklich genervt. ,,Ach und schrei nicht so!" ,,Schrei du doch nicht so!" Seine schlecht gelaunte Mine verschwand und zum erstmal erschien ein Grinsen auf seinen Lippen. Der Tiger lässt sich von ihm auch nichts sagen. ,,Das ist aber meine Wohnung."

So endete dann auch mal das Schrei-gespräch und der ältere begang das Essen auf zwei Teller zu tun.

Als er in die Stube kam stellte er die Teller auf den Tisch und starrte den weißhaarigen an, der völlig vertieft im Buch war.

Atsushi bekam dann auch mal mit das er angestarrt wurde. ,,Ist etwas?" Der schwarzhaarige erwachte aus seiner Starre. ,,Ja. Essen ist fertig." ,,Achso."

,,Könnte ich mal die Dusche benutzen?" Fragte der weißhaarige nach dem Essen. ,,Mach das. Ich such dir solang ein paar Sachen raus." Beide räumte noch den Tisch ab und verschwanden dann in die jeweiligen Räume.

Aku suchte für Atsushi ein weißes T-shirt und eine kurze Hose aus und packte sie auf die Komode. Er setzte sich auf das Bett und wartete bis der Menschentiger aus dem Bad wieder kam.

Nach einer Gefühlten Ewigkeiten, kam ein frisch geduschter Menschentiger, nur mit einem Handtuch um die Hüfte, ins Schlafzimmer. Um weitere Blicke auf den leicht muskulösen Oberkörper zu vermeiden, ging er einfach an ihm vorbei ins Bad.

Der jüngere erblickte auch schon die Sachen auf der Komode und zog sich um. Als er sich uns Bett legte, merkte er gar nicht wie ihn die Müdigkeite packte und dann einschlief.

Aku betrat auch kurz danach schon das Zimmer und entdeckte den weißhaarigen leicht schnarchend in seinen Bett

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Aku betrat auch kurz danach schon das Zimmer und entdeckte den weißhaarigen leicht schnarchend in seinen Bett. ,,Na toll..." leise flüsterte Aku vor sich hin. Eigentlich sollte er ja auf der Couch und nicht im Bett schlafen.

,,Wie du willst." Der ältere legte sich neben ihn hin. Wen einer hier das Bett verlässt dann ja wohl der Menschentiger!

Nun fing er wieder an den weißhaarigen an zu starren. Gleich- mäßig atmete Atsuhsi auf und ab, währenddessen hing seine Strähne ihn im Gesicht. Unbewusst strich er ihm die Strähne weg und legte seine Hand auf die Wange des anderen.

,,Was machst du nur mit mir? Alles was hier passiert, daran bist nur du Schuld und es regt mich so auf." Von dem Gespräch bekam Atsushi nichts mit, da Aku übertrieben leise flüsterte.

Kurz schaute er den Jüngeren weiter an, bis ihm dann auch die Augen zu fielen.

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Ich bin wirklich unzufrieden mit dem Kapitel. Es ist echt kurz, gar nicht spannend und noch dazu klingt es so ab gehackt. Ich werde mir beim nächsten definitiv mehr Mühe geben. ^^
Ach und ein rießen Danke schön für die netten Kommentare und Votes. ♡

A long way/Shin Soukoku ❤Where stories live. Discover now