Kapitel 36

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Ich schlug die Augen auf.

"Und?" Lokis Stimme war das erste, was ich realisierte.

Mein Körper war angenehm kribbelig und zwischen meinen Schlüsselbeinen brannte es plötzlich auf meiner Haut. Doch so schnell das gekommen war, war es auch schon wieder weg.

"Was ist das?" Loki zeigte auf die besagte Stelle.

"Was ist was?" Fragte ich.

Er zog mich auf die Beine mit ins Bad und stellte mich vor den Spiegel, wo ich staunend auf das Siegelförmige Symbol starrte.

"Es hat funktioniert.." flüsterte ich überrascht mehr zu mir als zu Loki.

Dieser schmunzelte. "Das hat es wahrlich.." er umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals und Schulter. Ich legte meinen Kopf an seine Brust, die übrigens immernoch nackt war, schloss die Augen und genoss jede einzelne Berührung von ihm.

Seine Hand fuhr meinen Körper hoch, legte sich leicht um meine Wange und übte einen leichten Druck aus, sodass ich mich zu ihm um drehte und ihm in die Augen sah. Er durchbohrte mich geradezu mit seinem Blick , dem ich wieder nicht standhalten konnte und auf den Boden sah. Ich spürte, dass er grinste. Ich sah wieder auf. Er nahm meine Hand, führte sie zu seinem Mund und küsste sie, ohne mich dabei ich eine Sekunden lang aus den Augen zu lassen. Dann zog er mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände fuhren meinen Körper auf und ab, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrub.

Seine Hände platzierten sich unter meinem Po, und hoben mich hoch, ohne auch nur den Anflug zu machen, den Kuss zu unterbrechen. Er trug mich aus dem Bad raus, rein ins Schlafzimmer und ließ, schmiss mich aufs Bett, stämmte sich über mich und blickte mich an.

"Du bist wahrlich besonders.." murmelte er und ich errötete unter den ungenierten, unversteckten Musterungen meines ganzen Körpers.

Ich sah auf seine Brust, die wie ich ebenfalls jetzt erst bemerkte, extrem muskulös war, was man unter seiner Rüstung nicht denken mag.

Außerdem fielen mir einige Narben auf. Eine quer über seine Brust.

Ich fuhr die Narbe mit den Fingern Nach, er zuckte leicht zusammen unter meiner Brührung. Ich sah ihn an und beschloss, dass dies nicht jener Zeitpunkt war, nachzufragen. Schweigend legte ich meine Hände um seinen Hals und zog ihn zu mir herab..

Why can you change me? (Wird REMASTERED)Onde histórias criam vida. Descubra agora