In a stare down conversation where you don't make a sound

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Blake:

"Ich habe doch gesagt ich will nicht mit dir reden, Blake.", sagt sie mit ruhiger Stimme.

"Bitte hör mir zu. Nur kurz.", flüstere ich.

"Du hast eine Minute.", murmelt sie und dreht sich zu mir.

"Es tut mir Leid. Du hattest Recht mit allem was du damals gesagt hast. Ich war so davon überzeugt, das deine Sorge total sinnlos sind. Ich war nur noch mit mir beschäftig. Ich habe nicht mehr soviel in unsere Beziehumg gesteckt, wie ich sollte. Hannah, ich brauche dich. Ich brauche dich mehr als die Luft die ich atme. Ich habe dir das die letzte Zeit in unserer Beziehung nicht gesagt, aber ich habe noch niemanden so sehr geliebt, wie dich.", sage ich alles was mir auf dem Herzen liegt. Meine Augen brennen leicht.

"Du hast mein Herz gebrochen. In soviele kleine Teile, das ich Wochen gebraucht habe, wieder richtig zu funktionieren. Ein Teil von mir wird dich immer lieben, dass kann ich nicht leugnen.", beginne ich ihr zu antworten.

"Du hast aber kein Recht, jetzt auf die Idee zu kommen mir all das zu sagen, aber auch gar keins...",antwortet sie mir. Die ganze Zeit springt ihr Blick zwischen meinen Augen und Lippen hin und her. Ich kann nicht anders als mich nach vorne zu lehen und sie wenigstens ein letztes mal zu küssen.

Hannah geht sogar einen Schritt auf mich zu und erwidert den Kuss, nur um mich irgendwann weg zu stoßen.

"...gar keins irgendwas hiervon zu tun!", beendet sie ihren Satz.

"Sorry.", hauche ich. Sie sieht mir in die Augen und haut ab. Lässt mich zum zweiten Mal heute einfach stehen.

》《

Hannah:

"Ich hasse dich.", flüatere ich und folge dem Instinkt einfach abzuhauen.

Ich weiß auch schon wohin. Die Dachterasse. Seit wir von ihrer exsitenz wussten, war das mein Rückzugsort. Ich lehne mich an das Geländer und sehe auf den Vorplatz.
Ich höre wie sich die Tür öffnet. Im AUgenwinkel sehe ich das es Blake ist die nun bei mir auf dem Dach steht.

"Ich habe doch gesagt ich will nicht mit dir reden, Blake.", sage ich ruhig zu ihr ohne mich umzudrehen.

"Bitte hör mir zu. Nur kurz.", murmelt sie.

"Du hast eine Minute.", erwidere ich und drehe mich zu ihr.

Nachdem sie fertig ist, bleibt mir der Mund fast offen stehen. Sie hatte mir mein Herz gebrochen. Ich war ein Wrack. Ein einziges Chaos und das sage ich hr auch.

"Du hast aber kein Recht, jetzt auf die Idee zu kommen mir all das zu sagen, aber auch gar keins...", will ich meine Rede abschließen. Mein Blick kann nicht anders als immerwieder zu ihren Lippen zu wandern. Meine Gedanken wieder zu dem vergangenen Abend. Wie sich ihre Berührung angefühlt hatte. Dann lehnt sie sich nach vorne und ihre Lippen streifen leicht die meinen. Ein Kribbeln zieht sich durch meinen Körper. Der Kuss ist nur ganz leicht, aber hat eine enorme Wirkung auf mich. Ich mache einen kleinen Schritt auf sie zu und erwidere den Kuss.

Was zu Hölle tue ich hier? Ich drücke sie von mir weg.

"...gar keins irgendwas hiervon zu tun!", beendet ich meinen Satz.

"Sorry.", haucht sie und sieht mir in die Augen. Dieses Eisblau lässt mich immerwieder erstarren. Ihr Blick hat eine unbeschreibliche Intensität. Endlich kann ich mich losreißen und haue ab. Wieso schafft sie das immer wieder noch so aus der Fassung zu bringen?

》《

Mit schnellem Schritt laufe ich durch die Uni, bis mich jemand aufhält.

"Was ist den mit dir los?", fragt mich Alex verwirrt.

When You're Gone gxgOù les histoires vivent. Découvrez maintenant