When You're Gone gxg

All of these words building a house in my head

Blake:

"Guten Morgen.", begrüßt mich Hannah. Als diese zur Tür reinkommt.

"Hey.", gebe ich lächelnd zurück und setzt mich auf.

"Gehts dir besser?", frage ich.

"Ähm... ja etwas.", murmelt sie und setzt sich auf den Stuhl neben meinem Bett.

"Tut mir übrigens Leid. Ich...", setzt sie nach. Ihre Augen sehen müde und trüb aus.

"Schon, ok. Alex hat es mir gesagt.", antworte ich.

"Was hat Alex dir gesagt?", will sie wissen. Ihre Stimme klingt aufgeregt und etwas angespannt.

"Wie der Unfall passiert ist. Das du alles gesehen hast. Ich kann verstehen, das du fertig bist.", erkläre ich ihr. Da ist also doch noch etwas.

"Oh, achso. Danke übrigens. Du hast mir das Leben gerettet.", flüstert sie und lächelt mich etwas verlegen an.

"Gern.", antworte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Hannah sieht mich an und beginnt zu lachen.

"Was ist?", will ich wissen.

"Du hast mir gefehlt.", haucht sie und streicht über meine Hand. Es fühlt sich irgendwie gut an, ihre Berührung. Jetzt räuspert sie sich und steht auf.

"Ich muss nur jetzt zur Uni. Ich wollte nur erst noch nach dir sehen.", haucht sie.

"Wir sehen uns.", antworte ich. Sie lächelt mich nochmal an, bevor sie aus dem Zimmer verschwindet. Ihr Lächeln ist absolut bezaubernd. Ihre komplette Erscheinung ist einfach wundervoll.

》《

"Und? Bereit endlich dieses Zimmer zu verlassen?", ist das erste was Camila sagt, nach den sie die Tür förmlich aufgetreten hat.

"Und wie!", antworte ich grinsend und umarme sie.

Ich unterschreibe noch die Entlassungspapiere und dann gehen wir aus dem Gebäude. Ich fühle mich wie auf Drogen, als ich die frische Luft einatme. Camila grinst mich wissend an.

"Geil, oder?", sagt sie lachend. Ich nicke.

"Ich dachte mir das gestern und ich war nur ein paar Stunden da drin.", meint sie und zeigt überdies Schulter zurück.

Sie holt ihren Autoschlüssel raus und lässt ihren Wagen aufblinken.

"Da ist er ja.", meint sie lachend.

"Kann ich eigentlcih Autofahren?", wäre nicht schlecht zu wissen.

"Ja kannst du. Ich glaube aber wir sollten erstmal üben, bevor wir dich wieder in den Straßenverkehr lassen.", meint sie lachend.

"Wäre eine Idee. Also wi wohne ich eigentlich?"

"Du hast eine Wohnung, aber wir fahren da noch nicht hin. Erstmal versuchen wir ein paar Erinnerungen zurück zu holen.", meint sie grinsend und startet den Motor.

"Wo fahren wir hin?", frage ich sie.

"Zur Sporthalle.", sagt sie lachend.

Wenig später biegen wir auf einem Parkplatz ein. Camila deutet mir ihr zu folgen. Sie sperrt das Gebäude auf.

"Wilkommen.", meint sie lachend und hält mir die Tür auf.

"Na komm wir gehen mal aufs Spielfeld, heute Trainiert niemand.", meint Camila und sperrt eine weiter Tür auf.

Das Gefühl in der Sporthalle zu stehen fühlt sich bekannt an. Camila ist in einen anderen Raum verschwunden.

Aufeinmal kommen Erinnerungen zurück. An Spiele, an meine Mannschaft, die Siege oder auch einfach nur von oben zuzusehen.